Škodaübergibt den 1.000sten elektrischen Enyaq an Firmenwagenflotte von Schindler Deutschland

(ots) - › Mit jetzt 1.000 Exemplaren seines erfolgreichen Elektro-SUV unterstützt Škoda die CO2-Ziele des Herstellers von Aufzügen und Fahrtreppen
› Reichweite und Platzangebot machen den Škoda Enyaq für Schindler zur ersten Wahl bei den Elektrofahrzeugen für Servicetechniker
› Firmenwagenflotte von Schindler Deutschland fährt ab 2030 komplett elektrisch
› Škoda Enyaq gehört im ersten Quartal 2025 mit 6,5 Prozent Segmentanteil zu Deutschlands meistverkauften Elektroautos
Škoda und Schindler Deutschland feiern einen elektrisierenden Meilenstein: In dieser Woche nahm der renommierte Hersteller von Aufzügen und Fahrtreppen den 1.000sten Škoda Enyaq in seinen Fuhrpark auf. Mit seiner hohen Reichweite und dem hervorragenden Platzangebot eignet sich das Elektro-SUV ideal als Fahrzeug für die Servicetechniker des Unternehmens. Škoda unterstützt mit seinen Elektromodellen das Vorhaben von Schindler, die gesamte Flotte bis 2030 komplett auf Elektrofahrzeuge umzustellen. Der Škoda Enyaq rangiert im Spitzenfeld der meistzugelassenen Elektroautos Deutschland und erzielt im ersten Quartal 6,5 Prozent aller Neuzulassungen mit batterieelektrischem Antrieb.
Der 8. April war am Unternehmenssitz von Schindler Deutschland im doppelten Sinn ein Feiertag: Zum einen hatte das Unternehmen zu einem Mobilitätstag eingeladen, zum anderen übergab Dr. Tim Steiskal, Leiter Vertrieb bei Škoda Auto Deutschland, den 1.000sten Škoda Enyaq an Schindler.
„Uns verbindet eine starke und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Schindler und für dieses Vertrauen möchten wir uns herzlich bedanken“, betonte Tim Steiskal bei der Übergabe. „Wir freuen uns über das klare Bekenntnis dieses Weltunternehmens zur Elektromobilität. Mit unserem Škoda Enyaq bieten wir ein Erfolgsmodell an, das als vielseitiges Familienfahrzeug ebenso begehrt ist wie hier bei Schindler in der Flotte für die Servicetechniker.“
„Die Elektromobilität ist unserem Unternehmen in die Wiege gelegt. Seit 150 Jahren gibt es Schindler und fast genauso lange bauen und installieren wir Aufzüge, die mit Elektromotoren angetrieben werden. Noch wichtiger ist uns allerdings der Klimanutzen des Elektroantriebs. Bis 2030 soll unser Fuhrpark komplett elektrisch sein, was dazu beitragen wird, unser ehrgeiziges Ziel zu erreichen, 2040 Netto-Null zu sein“, erklärt Dr. Hendrik Reffken, Geschäftsleitung Technik&Qualität, Sustainability bei Schindler Deutschland AG&Co. KG.„Wir haben uns bei der Auswahl der elektrischen Servicetechniker-Fahrzeuge für den Škoda Enyaq entschieden, weil er sowohl die nötige Reichweite mitbringt als auch die Größe, um Werkzeuge und Ersatzteile zu transportieren.“
Die ersten 200Škoda Enyaq (https://skoda-media.de/press/detail/3815/) hatte Schindler im Oktober 2021 in Dienst gestellt. Das Mobilitätskonzept des Unternehmens umfasst allerdings weit mehr als elektrische Flottenfahrzeuge. Beispielsweise erhalten Mitarbeiter zu Hause auch eine Ladestation. An größeren Dependancen betreibt Schindler Ladesäulen, die zum Teil über Photovoltaikanlagen mit Solarstrom versorgt werden.
Einen zusätzlichen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leistet der Schindler Green Service. Dabei finden die regelmäßigen Wartungs- und Serviceleistungen remote – also digital aus der Ferne – statt. Dies ersetzt einen Großteil der Fahrten zu den Aufzügen. Auch die weiterwachsende Cargobike-Flotte von Schindler Deutschland trägt zur Reduzierung des Footprints bei. Nach dem Startschuss im Juli 2024 in Berlin betreibt das Unternehmen mittlerweile weitere Cargobike-Stationen in München, Frankfurt und Münster. Im Laufe dieses Jahres kommen zahlreiche Service-Cargobikes hinzu, die direkt von den Schindler-Standorten in Leipzig, Düsseldorf Köln, Hamburg und Stuttgart aus starten werden. Dieses Logistikkonzept entlastet den städtischen Verkehr, reduziert den CO2-Ausstoß und stellt sicher, dass die Kunden zügig bedient werden. Schindler hat sich zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen des Gesamtunternehmen bis ins Jahr 2040 auf netto null zu senken.
Škoda Enyaq ist eines der beliebtesten Elektroautos Deutschlands
Die Auslieferung des 1.000stenŠkoda Enyaq an Schindler geht einher mit der anhaltenden Erfolgsgeschichte des Enyaq als eines der beliebtesten Elektromodelle in Deutschland. Schon 2024 hatte er sich mit 25.263 neuzugelassenen Exemplaren auf Platz zwei der BEV-Hitliste etabliert. Im ersten Quartal 2025 behauptet er sich mit 7.393 Neuzulassungen weiter im Spitzenfeld. Als das Elektrofahrzeug mit den drittmeisten Neuzulassungen in Deutschland erzielt er aktuell 6,5 Prozent Anteil an allen BEV-Neuzulassungen. Zudem stieg der Enyaq hierzulande sogar zum zweitbeliebtesten Škoda Modell hinter dem Markenbesteller Octavia auf.
Anfang dieses Jahres gingen der neueŠkoda Enyaq und das neue Škoda Enyaq Coupé an den Start. Mit ihrem deutlich überarbeiteten Auftritt setzt eine der erfolgreichsten Elektromodellreihen Europas die aktuelle Designsprache Modern Solid um. Der aufgewertete Enyaq bietet dank optimierter Aerodynamik eine größere Reichweite plus mehr nachhaltige Materialien und eine umfangreichere Serienausstattung. Zusätzlich führt die neue Enyaq-Familie verbesserte digitale Features und fortschrittlichere Assistenzsysteme ein.
Alle Varianten des neuen Enyaq und Enyaq Coupé stehen auch als besonders dynamische Sportline-Version zur Wahl. Frontspoiler, Seitenfensterrahmen und Dachreling der SUV-Version erscheinen in Hochglanz-Schwarz, die Außenspiegelkappen in Schwarzmetallic. Zu den Sportline-Highlights gehören auch 20 Zoll große Leichtmetallfelgen sowieMatrix-LED-Hauptscheinwerfer und LED-Rückleuchten mit animierten Blinkern.
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Datum: 11.04.2025 - 10:14 Uhr
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