Spitch erfährt steigende Voice-Nachfrage
(ots) -
- Automatische Sprachsysteme setzen sich zunehmend in der
Wirtschaft durch
- Aktuelle Anwendungs-Beschreibungen unter
https://spitch.ch/de/case-studies/
"Sprachsysteme erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit und es
gibt zahlreiche erfolgreiche Einsatzbeispiele", sagt Georg
Theunissen, Director Sales & Consultancy DACH beim Sprachspezialisten
Spitch AG. Er nennt beispielsweise die Fahrplanauskunft der Schweizer
Bahnen (SBB), und diverse weitere konkrete Anwendungsfälle.
Zahlreiche aktuelle Anwendungsbeschreibungen sind unter
https://spitch.ch/de/case-studies/ verfügbar.
"Bei heutigen Sprachsystemen kann der Anrufer sein Anliegen in
natürlich gesprochener Sprache erklären. Er erhält entweder vom
System selbst unmittelbar die richtige Auskunft oder wird direkt mit
dem zuständigen menschlichen Ansprechpartner verbunden, der dank
Spracherklärung das Problem bereits kennt und deshalb meist schon die
passende Antwort parat hält", erläutert Georg Theunissen den Kern
vieler Sprachanwendungen.
So können Reisende beispielsweise bei der Smartphone-App der
Schweizer Bahnen Verbindungen einfach per Sprache ("Wann geht der
nächste Zug von Zürich nach Basel?") herausfinden. Das geht zwei- bis
dreimal schneller als das Tippen auf dem kleinen Bildschirm und ist
zudem deutlich einfacher. Bei einem großen Schweizer
Kreditkartenanbieter wird der Anruf automatisch beantwortet und der
Anrufer kann sein Anliegen frei vortragen, bevor er mit dem
zuständigen Sachbearbeiter verbunden wird. Dadurch werden die
Gesprächszeiten deutlich verkürzt und die Anfragen schneller
bearbeitet, was zu einer steigenden Kundenzufriedenheit führt. Noch
einen Schritt weiter geht die Lösung bei einer großen Retailbank, bei
der rund 80 Prozent aller dafür geeigneten telefonischen Anfragen
automatisch bearbeitet werden. Die Kunden profitieren von der
schnelleren Beantwortung ihrer Anliegen, die Bank von der Entlastung
des Filialnetzes und einer etwa 40 prozentigen Einsparungszeit bei
der Nachbearbeitung der Anfragen. Beim größten Schweizer
Automobilhändler, setzt ein Sprachsystem an, um Anrufer
verzögerungsfrei zu verbinden.
"Die Kunden werden schneller bedient und bei den Firmen entstehen
enorme Kosteneinsparungen. Es ist diese Kombination aus der
Steigerung der Kundenzufriedenheit und den Einsparpotenzialen, die
immer mehr Unternehmen mit der Einführung von Sprachsystemen beginnen
lassen", weiß Spitchs Vertriebs- und Beratungschef Georg Theunissen.
Er erklärt: "Viele Firmen wollen nicht nur heute schon die
Produktivitätsvorteile nutzen, sondern suchen vor allem auch den
Einstieg in eine Technologie, die sie als zukunftsträchtig
einstufen."
Nach den Erfahrungen von Spitch sind viele Kunden überrascht, wie
nahezu perfekt die Spracherkennung der heutigen Systeme funktioniert.
Exemplarisch hierfür steht die Fahrplanauskunft der Schweizer Bahnen:
die Smartphone-App versteht sogar Schwizerdütsch.
Spitch: Das Schweizer Unternehmer Spitch gehört zu den
technologisch führenden Entwicklern und Anbietern von Sprachsystemen
für Unternehmen und Behörden. Die Systeme von Spitch sind heute schon
in allen wesentlichen Branchen in Verwendung, in denen sich der
Einsatz von Sprachtechnologien besonders anbietet. Dazu gehören Call-
und Contact-Center, Banken und Versicherungen,
Telekommunikationsfirmen, die Automobil- und Transportbranche, das
Gesundheitswesen sowie der öffentliche Dienst. Der Einsatz
professioneller Sprachsysteme ermöglicht Kosteneinsparungen bis zu 50
Prozent und führt mit immer besserer Technologie zu einer Steigerung
der Kundenzufriedenheit. Auf der Kundenliste von Spitch stehen bspw.
die Schweizer Bundesbahnen SBB, Swisscom, Swisscard und Amag, der
größte Automobilhändler in der Schweiz.
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Schweiz. Tel. + 41 44 542 82 66, E Mail: info(at)spitch.ch,
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Weitere Anwenderberichte: www.spitch.ch/de/case-studies
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Datum: 21.03.2019 - 11:40 Uhr
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