InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Streit um finanzielle Hilfe für Griechenland geht weiter

ID: 168139


(dts) - Die FDP-Chefin im Europäischen Parlament, Silvana Koch-Mehrin, hat ihre Besorgnis zur Ankündigung von Kommissionschef Barroso geäußert, in Kürze Hilfs-Instrumente zur Unterstützung des vom Bankrott bedrohten Euro-Staats Griechenland vorzustellen. "Es darf kein Geld der europäischen Steuerzahler für Griechenland geben. Das wäre keine Hilfe sondern eine Gefahr für die Stabilität des Euro." Das sagte die 39-jährige Europapolitikerin gegenüber der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Griechenland muss seine Probleme erstmal selber lösen. Wir lehnen auch den Einsatz von Anleihen ab." Damit stellt sich die FDP-Politikerin mit ihren deutschen Kollegen gegen die eigene Fraktion im Europaparlament, die überwiegend für eine Anleihe der Europäischen Investitionsbank sind. Zudem fordert die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments einen EU-Sonderbeauftragten, der Griechenland solange überwacht, "bis das Staatsdefizit wieder unter die Drei-Prozent-Marke des Stabilitätspaktes gesunken ist."



Weitere Infos zu diesem Fachartikel:

Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  EVP-Fraktions-Vize will Nachbesserung der EU-Richtlinie zur Datenspeicherung GRÜNE: CDU und FDP schaffen faktisch Nichtraucherschutz in Gastronomie ab
Bereitgestellt von Benutzer: dts
Datum: 03.03.2010 - 18:07 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 168139
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
Stadt:

Düsseldorf


Telefon: 01805-998786-022

Kategorie:

Politik & Gesellschaft


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 119 mal aufgerufen.



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.264
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 61


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.