Vier Tote und 500 Eingeschlossene nach Lawinen in China
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(dts) - Bei Lawinenabgängen in der Provinz Xinjiang im Nordwesten Chinas hat es bis heute mindestens vier Tote gegeben. 500 Menschen sind derzeit noch in den Schneemassen gefangen, berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Zudem wurden sechs Arbeiter am Dienstag in einer Eisenmine eingeschlossen, nachdem diese von einer Lawine getroffen wurde. Rettungskräfte ist es jedoch bereits gelungen zu ihnen vorzudringen. Die Provinz Xinjiang hat derzeit mit den schwersten Schneefällen seit Jahren zu kämpfen. Meteorologen hatten deshalb bereits vor möglichen Überschwemmungen und Lawinen gewarnt.
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Datum: 25.02.2010 - 07:45 Uhr
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