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IG BAU fordert: Beschäftigte im Gartenbau nicht stiefmütterlich behandeln

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IG BAU fordert: Beschäftigte im Gartenbau nicht stiefmütterlich behandeln


(pressrelations) - Frankfurt am Main Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) will für die rund 450 000 Beschäftigten im Gartenbau eine deutliche Entgelterhöhung durchsetzen. "Die Beschäftigten im Gartenbau wollen sich nicht länger stiefmütterlich behandeln lassen?, sagt Bärbel Feltrini, Vorstandsmitglied der IG BAU im Anschluss an die weltgrößte Pflanzenmesse IPM. "Wir wollen faire Löhne für grüne Arbeit?, sagt die IG BAU-Verhandlungsführerin.

Der Gartenbau in Deutschland sei bisher von der Finanzkrise weitgehend ungeschoren geblieben. Daher gelte es, das Lohnniveau auch gegen den Trend anzuheben, um im Gartenbau existenzsichernde Löhne zu etablieren. "Wir wollen mit der Branche endlich raus aus dem Niedriglohnsektor?, sagt Bärbel Feltrini.

Die Verhandlungen im Gartenbau werden ab März dezentral in den Landesverbänden geführt.


Sigrun Heil
Pressesprecherin IG Bauen-Agrar-Umwelt
IG Bauen-Agrar-Umwelt
- Bundesvorstand -
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 - 95 73 71 35
Fax: 069 - 95 73 71 38
E-Mail: presse(at)igbau.de
www.igbau.de



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Datum: 02.02.2010 - 15:07 Uhr
Sprache: Deutsch
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