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DAK-Chef verteidigt Entscheidung für Zusatzbeiträge

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(dts) - Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Angestellten-Krankenkasse (DAK), Herbert Rebscher, kann die wachsende Kritik am Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkasse nicht nachvollziehen. "Die Politiker, die das Gesetz über den Gesundheitsfonds selbst beschlossen haben, empören sich jetzt - das ist schon befremdlich", sagte Rebscher gegenüber "Bild-Online". Der Vorsitzende stimme mit Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler darin überein, "dass ein pauschaler Zusatzbeitrag kleine Einkommen stärker belastet als größere." Das Beitragssystem vor der Einführung des Gesundheitsfonds sei demnach "sozial gerechter" gewesen. Gleichzeitig warnte Rebscher davor, überstürzt die Krankenkasse zu wechseln, da auch andere bis Ende 2010 Zusatzbeiträge beschließen würden, "auch wenn einige jetzt das Gegenteil behaupten." Die DAK werde dem Vorstandschef zufolge an ihrer "unpopulären, aber notwendigen Entscheidung" für die Erhebung von zusätzlichen Beiträgen festhalten.



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Bereitgestellt von Benutzer: dts
Datum: 29.01.2010 - 17:40 Uhr
Sprache: Deutsch
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Politik & Gesellschaft


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