?Markt?-Recherchen bestätigen: Verpackungen noch immer mit giftigen Chemikalien belastet
"Markt"-Recherchen bestätigen: Verpackungen noch immer mit giftigen Chemikalien belastet
(pressrelations) - ermin: Montag, 25. Januar, 20.15 Uhr, NDR Fernsehen
In Lebensmittelverpackungen werden regelmäßig giftige Chemikalien entdeckt. Das haben verschiedene Landesämter auf Anfrage des NDR Wirtschafts- und Verbrauchermagazins "Markt" bestätigt. Bei den Giftstoffen handelt es sich um sogenannte Photoinitiatoren, die Schäden in Leber und Niere hervorrufen können.
Obwohl die gesundheitsschädigende Wirkung der Photoinitiatoren bekannt ist, werden sie nach Recherchen von "Markt" weiterhin von den Herstellern eingesetzt. Sie werden verwendet, damit die Farben, die auf die Verpackungen gedruckt werden, schneller trocknen. "Aus toxikologischer Sicht ist das eine Katastrophe", sagt Dr. Hermann Kruse, Toxikologe der Uni Kiel. "In unserer Nahrung sind bestimmte Stoffe technischer Produkte zu finden, die eingesetzt werden von der Industrie, obgleich sie eigentlich in die Nahrung nicht reingehören."
Wie die Giftstoffe aus dem Verpackungsmaterial ins Essen gelangen und warum die Hersteller sie trotzdem verwenden dürfen, ist zu sehen in "Markt" am Montag, 25. Januar, ab 20.15 Uhr im NDR Fernsehen.
NDR Presse und Information
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
www.ndr.de
presse(at)ndr.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 22.01.2010 - 20:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 155407
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Dieser Fachartikel wurde bisher 154 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"?Markt?-Recherchen bestätigen: Verpackungen noch immer mit giftigen Chemikalien belastet"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Norddeutscher Rundfunk (NDR) (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).