InternetIntelligenz 2.0 - Neue Technologie hätte Vorfall am Münchner Flughafen nicht verhindert

InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Neue Technologie hätte Vorfall am Münchner Flughafen nicht verhindert

ID: 155399

Neue Technologie hätte Vorfall am Münchner Flughafen nicht verhindert


(pressrelations) - Die gegenwärtige Diskussion nach der Sicherheitspanne am Münchner Flughafen, insbesondere die Forderung nach Einsatz neuer Technologien geht nach Ansicht von GSE Protect-Geschäftsführers Michael Goldschmidt am Kern des Problems vorbei. "Auch ein Nacktscanner, dessen Einführung jetzt so vehement gefordert wird, hätte den Vorfall nicht verhindert", sagte der Sicherheitsexperte am Freitag in Berlin. Vielmehr müsse sehr viel mehr Sorgfalt bei der Ausbildung und Auswahl des Sicherheitspersonals an den Tag gelegt und eine effektive Kontrolle der Sicherheitsarbeit organisiert werden. "Menschliche Fehler wird es immer wieder geben", so Goldschmidt. Insofern komme es darauf an, ein Kontrollsystem zu entwickeln, das ein solches Fehlverhalten auffängt und kompensiert.

Was den Einsatz von Nacktscanner betrifft, ist der GSE Protect-Geschäftsführer nicht überzeugt, dass damit die Sicherheit entscheidend erhöht wird. Vielmehr gehe es darum, ein immer engmaschigeres Kontroll- und Sicherungsnetz zu spannen, so dass das Risiko für Terroristen, entdeckt zu werden, immer höher werde. Dazu bedarf es vor allem eines gut ausgebildeten und hoch motivierten Sicherheitspersonals. Ob in diesem Zusammenhang die Einführung von Mindestlohn Ziel führend sei, wage er zu bezweifeln. Vielmehr führe dies dazu, dass die Mehrkosten durch weniger Personal kompensiert und damit die Sicherheit reduziert werde.

GSE Protect mit Sitz in Potsdam und Niederlassung in Berlin ist derzeit an über 30 Standorten vertreten und zählt mit über 1.000 Mitarbeitern zu den 20 größten Anbietern von spezialisierten Sicherheitslösungen in Deutschland. Zu den Kunden gehören neben Banken, Industrie und öffentlicher Hand auch Privatpersonen. GSE Protect bietet Service orientierte Leistungen in den Bereichen Sicherheitsdienste und -technik an. Die Angebotspalette reicht von Sicherheitsanalyse und -beratung über Objekt-, Werk-, Veranstaltungs- und Personen- sowie Arbeitsschutz bis hin zur Funktion einer Notrufzentrale.






Ansprechpartner für die Presse:
Gabriele Franz
GSE Protect Gesellschaft für Sicherheit und Eigentumsschutz mbH
Gerlachstraße 14
14480 Potsdam
Telefon: 0331.649 99 26
Telefax: 0331.649 99 31
Mail: franz(at)gse-protect.de
Internet: www.gse-protect.de

Weitere Infos zu diesem Fachartikel:

Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Mit Selbstcheck Materialkosten sparen Volontariat praxis4:Journalistisch, praktisch, gut: Jetzt bewerben
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 22.01.2010 - 20:07 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 155399
Anzahl Zeichen: 0

pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen


Dieser Fachartikel wurde bisher 156 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Neue Technologie hätte Vorfall am Münchner Flughafen nicht verhindert"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

GSE Protect (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von GSE Protect



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.264
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 80


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.