Diskriminierende Regelungen im Arbeitsrecht abschaffen
Diskriminierende Regelungen im Arbeitsrecht abschaffen
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"Das bisher in Deutschland geltende Arbeitsrecht weist nicht nur bei den geltenden Kündigungsfristen erhebliche Unzulänglichkeiten auf", so Jens Petermann zur Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes, wonach Kündigungsfristen, die Beschäftigungszeiten erst vom 25. Lebensjahr an berücksichtigen, gegen die EU-Richtlinie zum Diskriminierungsverbot verstoßen. Das Mitglied im Rechtsausschuss der Fraktion DIE LINKE weiter:
"DIE LINKE fordert die Schaffung eines neuen einheitlichen Arbeitsgesetzbuches, in dem das gesamte Arbeitsrecht zusammenfassend geregelt wird."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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Datum: 20.01.2010 - 18:07 Uhr
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