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Nacktscanner nicht notwendig

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Nacktscanner nicht notwendig


(pressrelations) - >Anlässlich ihres Besuchs bei der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen erklären die Abgeordneten der Arbeitsgruppe Inneres der SPD-Bundestagsfraktion Michael Hartmann, Frank Hofmann und Reichenbach:

Während andere reden ohne sich sachkundig zu machen, haben uns bei der Bundespolizei am Frankfurter Flughafen informiert. Tatsache
ist, dass weder die sogenannten Nacktscanner noch andere bildgestützte Geräte notwendig sind. Es gibt neue und bessere Methoden, den gleichen Zweck erreichen, ohne die Persönlichkeitsrechte verletzen.

Wir lehnen die Einführung von Geräten ab, die den Körper Menschen wiedergeben. Dieser Typ von Scannern wird allerdings erst im Jahr 2011 erprobt werden können. Zwischen den Jahren haben Wolfgang Bosbach und Hans-Peter-Uhl (CSU) ohne fachkundiges Wissen wie so oft Hysterie erzeugt, wo Nachdenklichkeit angebracht ist. So werden lediglich Gegner munitioniert, die Bürgerinnen und Bürger verunsichert Enten"
verbreitet. Die schnelle Schlagzeile ersetzt nicht verantwortungsvolle Politik. Solche "Experten" sind die Totengräber einer Sicherheitspolitik
mit Augenmaß.


Herausgeber: Thomas Oppermann MdB
Redaktion: Hannes Schwarz
Telefon: (030) 227-522 82 / (030) 227-511 18
Telefax: (030) 227-568 69
E-Mail: presse(at)spdfraktion.de



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Datum: 15.01.2010 - 04:07 Uhr
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