Kinderbetreuungsausbau: Schwarz-Gelb darf nicht laenger abtauchen
Kinderbetreuungsausbau: Schwarz-Gelb darf nicht laenger abtauchen
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Zur aktuellen Diskussion ueber den Kinderbetreuungsausbau fuer unter Dreijaehrige erklaert die familienpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks:
Beim Thema Ausbau der Kinderbetreuung darf die schwarz-gelbe Bundesregierung nicht laenger abtauchen. Sie muss endlich Antworten darauf geben, wie die in Finanznot geratenen Kommunen den verabredeten Ausbau der Betreuungsplaetze fuer unter Dreijaehrige stemmen koennen. Das ist sie den Eltern, die bereits heute und ab 2013 auf mehr Betreuungsplaetze warten, schuldig.
Als Erstes muss das Bundesfamilienministerium dringend ermitteln, ob mehr Eltern als bisher angenommen Betreuungsplaetze nachfragen wuerden. Es muessen Zahlen und Fakten auf den Tisch. Weiter muss die Bundesfamilienministerin konkrete Loesungen aufzeigen, wie der Betreuungsausbau beschleunigt werden kann. Dabei ist eine Abstimmung mit den Laendern, den kommunalen Spitzenverbaenden und allen Verantwortlichen in diesem Bereich wichtig. Die Bundesfamilienministerin muss endlich das geplante Betreuungsgeld aufgeben. Die dafuer eingeplanten Mittel von schaetzungsweise 1,4 bis 1,9 Milliarden Euro jaehrlich sind in Kinderbetreuungsplaetzen viel sinnvoller angelegt.
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Datum: 11.01.2010 - 23:06 Uhr
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