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Die SWAK bringt Zähne auf Zack: Morbacher Zahnarzt hebt mit seiner „BIO-Zahnkur“ die gewohnte Zahnpf

ID: 147249

In der Praxis des Morbach-Hunolsteiner Zahnarztes Thilo Grauheding finden ab 2010
Info-Abende über die innovative „SWAK – Bio-Zahnkur“ statt. Dieses bahnbrechende,
ganzheitliche Prophylaxe-Konzept möchte der Zahnarzt allen Interessenten vorstellen,
die ihr „Zahnbewusstsein“ erweitern und mehr darüber wissen wollen, warum an
jedem Zahn auch ein ganzer Mensch hängt.

Schont Zähne, Umwelt und GeldbeutelSchont Zähne, Umwelt und Geldbeutel

(IINews) - Morbach (Kreis Bernkastel-Wittlich) – Wer käme schon auf die Idee, morgens und
abends seine Zähne abzuschmirgeln?

Schätzungsweise 80 Millionen Deutsche. Und zwar Tag für Tag.

Denn was ergreift Otto Normalzahnputzer im täglichen Kampf gegen Zahnbelag
und Speisereste? In der Regel eine Zahnbürste, die mit harten, spitzen
Plastikborsten bestückt sind. Dann wird ordentlich auf die Tube gedrückt. Heraus
quellen Zahnpasten, die mit, verhüllend ausgedrückt, „Putzkörpern” versetzt sind
(das können z. B. granitharte Marmorkörnchen sein). Als wäre das noch nicht
aggressiv genug, kommt meist noch die falsche Putztechnik zum ungünstigen
Putzzeitpunkt hinzu. Zusammen mit zu hohem Anpressdruck entfaltet diese
Kombination auf dem dünnen Zahnschmelz eine fast sandpapierartige
Zerstörungswirkung. Und die wird rasch sichtbar: Der Zahnarzt stellt beim Blick in
die Mundhöhle keilförmig weggefräste Zahnsubstanz fest, die er als „Putzschäden”
diagnostiziert. Die Betroffenen wiederum, die es bei ihrer Zahn-Putzteufelei ja
eigentlich nur besonders gut gemeint haben, bekommen diese Putzschäden ein
Leben lang höchst schmerzhaft zu spüren – beispielsweise als Kälteempfindlichkeit
von Zahnhälsen, Zahnfleisch-Rückgang ... oder sogar gefährliche Zahnlockerung.


Morbach zeigt herkömmlichen Zahnpflege-Ritualen massiv die Zähne

„Dabei lassen sich solch irreparable Schäden vermeiden”, ist Thilo Grauheding
überzeugt. Der erfahrene Zahnarzt betreibt im beschaulichen Morbach-Hunolstein
im Landkreis Bernkastel-Wittlich seit dem Jahr 2000 seine Praxis – und hat
nahezu im Alleingang eine Alternative zur konventionellen Dentalpflege
entwickelt, die dem abgedroschenen Ritual namens „Bürste + Zahncreme =
kräftig schrubben!” gehörig die Zähne zeigt: die SWAK.

SWAK ist der Markenname einer Einbüschelbürste, deren Kopf in Handarbeit aus




dem afrikanischen Miswak-Strauch gefertigt wird und die im Sommer 2009 ihre
Serienreife erlangt hat. Afrikanische und arabische Naturvölker greifen bis heute
zu diesem ganz besonderen Holz, um Speisereste und bakterielle Beläge sanft,
aber gründlich von ihren Zahnflächen zu entfernen. „Das Prinzip einer
behutsamen, aber nachhaltigen Zahnpflege mit Miswak-Holz, das der SWAK zu
Grunde liegt, ist der Menschheit eigentlich schon seit Jahrtausenden bekannt”,
stellt Thilo Grauheding fest. „Ich habe mit meinem Partner Daniel Orias Steinmetz
den ,Zahnbürstenstrauch’ unserem westlich-modernen Kulturkreis erschlossen und
zum Vertrieb meines Produkts eigens die SWAK EXPERIENCE UG gegründet.”


Warum selbst gründliches Zähneputzen 95 % der Kariesbakterien unbehelligt lässt

Wobei es gewiss kein Zufall ist, dass ausgerechnet Thilo Grauheding die Vision
eines gänzlich anderen, aber seit Urzeiten bewährten Zahnreinigungs-Instruments
als erster Abendländer realisiert hat. Denn der visionäre Zahnarzt hat in seiner
Praxis von Anfang nicht nur bloße Zahnreparatur angeboten, sondern sich der
umfassenden SOLO-Prophylaxe verschrieben, einer intensiven Vorbeugung gegen
Zahnkrankheiten also.

„Meine SWAK versteht sich als Ergänzung zur SOLO-Prophylaxe”, verdeutlicht
Thilo Grauheding. „Sich mit herkömmlichen Bürsten die Zähne zu putzen ist, als
ob Sie zwei eng nebeneinander stehende Schuhe gleichzeitig putzen wollten – und
zwar mit einem groben Straßenkehrbesen. Mit der Methode können Sie höchstens
die großen, glatten Außenflächen reinigen, leider nicht aber die engen
Zwischenräume – gerade da aber halten sich die meisten schädlichen
Mundbakterien auf. Da können Sie noch so intensiv schrubben oder kilometerweise
Zahnseide benutzen: 95 % der Karies-Bakterien können Sie mit diesen Mitteln
schlechtweg nicht beseitigen.”

In der SOLO-Prophylaxe lerne der Patient daher, jeden Zahn mit Hilfe
geschmeidiger und sehr feiner Zahnzwischenraumbürsten einzeln zu putzen – eben
solo. Nur mit dieser „Einzelkämpfer-Methode” ließen sich unbehelligt gebliebene
Bakterienherde gezielt zu bekämpfen und die Zahngesundheit erhalten. Die SWAK
sei die ideale Ergänzung für die SOLO-Reinigung per Zahnzwischenraumbürstchen.

Derart sensibilisiert, wurde Thilo Grauheding angesichts des markigen
Werbespruchs eines Plastikbürstenherstellers hellhörig, der von seinem viel zu
groben, untauglichen Zahn-Schrubber aus Kunststoff vollmundig behauptete, er
stünde technologisch über dem „Vater aller Zahnpflegemittel” – eben jenen
traditionsreichen Miswak-Strauch.

Dieses Selbstlob klang in den Ohren von Thilo Grauheding mehr als überheblich,
weckte aber zugleich seine Neugier. Und so ging der Morbacher daran, sich
ernsthaft und fachwissenschaftlich mit dem Miswak-Strauch zu befassen.


Die SWAK ist aus einem ganz besonderen Holz

„Die Resultate meiner Forschungen haben mich regelrecht in Euphorie versetzt”,
erinnert sich Thilo Grauheding. „Der Anwender kann das Miswak-Hölzchen, das
nicht größer ist als ein Zigarettenfilter, ohne Druck nach und nach über die
Oberfläche jedes einzelnen Zahns führen. Plaque, also bakterieller Zahnbelag, der
das Vorstadium zum gefährlichen Zahnstein bildet, wird dabei schonend, aber
gründlich entfernt – allein durch die mechanische Bewegung. Besonders in
Bereichen, die an das Zahnfleisch grenzen, ist dieses sanfte, verletzungsfreie
Vorgehen besonders wichtig – gerade hier jedoch richten konventionelle
Plastikbürsten oft das größte Unheil an.”

Ja, diese kleinen, hülsenförmigen SWAK-Aufstecker sind aus einem ganz
besonderen Holz – dem Holz des Miswak-Strauchs eben. Und das hat es in sich.
Zahlreiche natürliche Substanzen etwa, die den Zahnschmelz durch Natur-
Mineralien härten, zugleich schädliche Bakterienkolonien gänzlich abtöten und das
Zahnfleisch kräftigen. „So gut wie alles, was unsere industriellen Zahnpasten dem
Zahn per chemischer Keule künstlich zuführen, liefert der Miswak-Strauch auf ganz
natürlichem, unschädlichem Wege”, erklärt Thilo Grauheding. „Deshalb kann der
ZWAK-Anwender auf chemikalische Zahnpasten getrost verzichten.”

Was er allerdings benötigt, ist eine Einweisung in die richtige Handhabung der
Einbüschel-Zahnbürste, wie Thilo Grauheding betont: „Unsere Praxis ist für die so
genannte SOLO-Prophylaxe zertifiziert, bei der jeder Zahn einzeln gründlich
gereinigt wird. Grundlage ist dabei die ,Schwingtechnik’, die wir jedem
Interessenten gerne beibringen.”


Schont Zähne, Umwelt und Geldbeutel

Der Terminkalender seiner Praxis dürfte sich in den nächsten Wochen mit vielen
ganzheitlich denkenden, zahnbewussten Patienten weiter füllen, zumal der SWR
im Fernsehen jüngst ausführlich über diese BIO-Zahnkur berichtet hat. Thilo
Grauheding sieht reelle Chancen, dass „seine” SWAK von Morbach aus einen
wahren Siegeszug antreten könnte: „Diese Einbüschel-Zahnbürste schont nicht nur
die Zähne, sondern auch die Umwelt. Denn das Holz des Miswak-Strauchs wird als
kleines, austauschbares ,Köpfli’ auf einen Dauergriff gesteckt und kann nach
endgültiger Abnutzung nach circa einem halben Jahr einfach gegen ein neues
Kopfstück ausgetauscht werden. Und auch der Griff besteht aus
umweltfreundlicher Zellulose.” Und das alles zu einem Preis, der – bezogen auf
eben dieses halbe Jahr Einsatzzeit – sogar niedriger ausfällt als die bekannte
Kombination aus Kunststoffbürste und Chemiepaste.


Sinnvolle Ergänzung des ganzheitlichen Bio-Zahngesundheitskonzepts

Thilo Grauheding kooperiert mit mehreren Kur-, Wellness- und SPA-Hotels, um
deren Gäste die Vorteile seine BIO-Zahnkur aufzuzeigen und um auch zu erklären,
warum an jedem Zahn auch ein ganzer Mensch hängt.

„Damit”, sagt Thilo Grauheding, „lassen sich z. B. Mundgeruch und
Zahnkrankheiten erfolgversprechend angehen, aber ebenso Leiden, die auf den
ersten Blick gar nicht vom Kauapparat ausgehen.”

Aus seiner Erfahrung wisse er, dass Kopfschmerzen, Rückenbeschwerden,
Schwindel, Ohrenpfeifen, Herzkrankheiten, Dauermüdigkeit und andere
Beschwerden von den Zähnen ausgelöst würden. Oft sind auch bedenkliche
Zahnmaterialien die Ursache, z. B. Amalgamfüllungen. Außerdem behandelt Thilo
Grauheding betroffene Patienten mit Zahnfleischbluten und beginnender
Parodontose, also den irreparablen Schwund des Zahnhalteapparats, nicht nur
äußerlich. Zusätzlich bietet er einwöchiges Fastenwandern an, das von einem
ausgewogenen, ärztlich überwachten Entgiftungs- und Entschlackungsprogramm
mit Algen, Trinkmoor und verschiedenen Wildkräutern begleitet und durch gezielte
Entspannungsübungen ergänzt wird.

Die „SWAK-BIO-Zahnkur“steht im Zeichen individueller Beratung. Deshalb ist die
Teilnehmeranzahl auf 12 Personen begrenzt. Wer an einem der Infoabende am
4.1., 25.1. und 22.2.2010, jeweils ab 19 Uhr im Seminarhaus von Thilo
Grauheding, Morbach, Hunolstein 57 teilnehmen will (weitere Termine gibt es auf
Anfrage), sollte sich bereits jetzt telefonisch einen Platz reservieren lassen: (0 65
33) 95 94 93. Die Teilnahme ist kostenfrei.








Weitere Infos zu diesem Fachartikel:

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:


Das Unternehmen SWAK EXPERIENCE Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)
möchte mit einer in Funktion, Optik und Haptik hochwertigen Bürste das Interesse an
der Zahngesundheit fördern. Es wurde vom Morbacher Zahnarzt Thilo Grauheding
gegründet, der mit der von ihm entwickelten Einbüschel-Zahnbürste SWAK die
Zahnpflege im westlichen Kulturkreis revolutionieren und damit eine wirkungsvolle
Ergänzung zur SOLO-Prophylaxe liefern will. Die SWAK-Bürste wird aus dem Holz
des afrikanischen Miswak-Strauchs gefertigt, reinigt die Zähne gründlich, aber
überaus sanft und ist zudem extrem umweltfreundlich. Die Serienreife der SWAK
wurde im Sommer 2009 erreicht.



PresseKontakt / Agentur:

V.i.S.d.P. und Ihr Ansprechpartner:

Thilo Grauheding
Hunolstein 59
54497 Morbach
Telefon: (0 65 33) 95 94 93
E-Mail: info(at)zahnbewusstsein.de
Web: http://www.zahnbewusstsein.de
Videobeitrag: http://www.swr.de/im-gruenen-rp/-
/id=100810/did=5576340/pv=video/nid=100810/dhrtuw/index.html



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Bereitgestellt von Benutzer: DasWortgewand
Datum: 18.12.2009 - 19:39 Uhr
Sprache: Deutsch
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