Windows und das Internet der Dinge (IoT): Vernetzte Welten
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Das Internet der Dinge oder auch Internet of Things (IoT) ist noch längst nicht jedem ein vertrauter Begriff, obwohl die Vernetzung der Welten im rasanten Tempo um sich greift und bereits Einzug in den Alltag und Privatwohnungen gehalten hat. Sinnhaftigkeit, Möglichkeiten und Sicherheit bei der Integration und den Verbindungen müssen dabei stärker in den Vordergrund rücken.
(IINews) -
Das Internet der Dinge - längst im Alltag angekommen und noch lange nicht am Ende
Noch vor wenigen Jahren war die digitale Welt einfach aufgebaut. Wer ein Betriebssystem wie Windows 10 kaufen wollte, musste sich lediglich um die Kompatibilität mit der Hardware und die Eignung für den eigenen Bedarf sorgen. Vor allem im privaten Bereich waren dafür keine umfassenden Funktionen erforderlich. Sie waren jedoch ein netter Zusatz. Mit dem Internet der Dinge (IoT) wird die Auswahl deutlich komplexer. Denn das Internet of Things weitet Anwendungen und Verbindungen um ein Vielfaches aus. Vom GPS-Tracker für Haustiere über sämtliche Steuerungen im Smart Home bis hin zu Bestandsaufnahmen und der Optimierung von Produktionsprozessen umfasst das IoT alle Elemente, die Informationen über die Umgebung aufnehmen. Dabei sind die physischen Objekte mit dem Internet und je nach Art ebenso miteinander verbunden.Das bringt Chancen, aber ebenso Herausforderungen mit sich. Diese beginnen bereits bei der Auswahl des Betriebssystems. Um zum einen die Verbindungen zwischen physischen Geräten und digitalen Netzen zu ermöglichen und zum anderen die Sicherheit zu wahren, liegt die Entscheidung nicht mehr zwischen Windows 10 und Windows 11. Sie hängt viel mehr davon ab, wie gut das System auf das Internet of Things ausgelegt ist. Windows hat sich darauf ausgerichtet und unter anderem mit Windows 10 IoT Enterprise abgestimmte Versionen für den privaten und beruflichen Bereich entworfen. Die Integration, Steuerung und Wartung smarter Geräte wird damit ebenso erleichtert wie die Verbindung einzelner Komponenten. Damit ist eine optimale Basis gegeben, um mit geringem Aufwand großen Nutzen aus der Verbindung der Welten zu ziehen.
Sinnhaftigkeit und Sicherheit des IoT
Das IoT verspricht ein komfortableres Leben im privaten Bereich und effizienteres Vorgehen im geschäftlichen Segment. Im öffentlichen Sektor profitiert davon bereits der Verkehr und auch die Telemedizin kann sich durch Neuerungen und weitere Vernetzungen verbessern. Bereits am Beispiel eines Smart Homes und in Hinblick auf Nachhaltigkeit und Energiesparen muss allerdings infrage gestellt werden, welche Elemente sinnvoll sind. Denn mit der Verbindung, der fortlaufenden Analyse und dem damit einhergehenden Datentransfer gehen auch Nachteile und Gefahren einher. Dazu gehört beispielsweise das erhöhte Datenvolumen, das durch 5G abgedeckt werden soll. Fortlaufend gesammelte Informationen, Transfer und Abhängigkeit von Geräten und Verbindungen bedeuten zudem einen gesteigerten Stromverbrauch und eine größere Anfälligkeit für Fehler und Angriffe.
Im Zeitalter des wachsenden Bewusstseins für Klima, Umwelt und sparsameren Umgang mit Ressourcen muss klar abgewogen werden, ob die Bequemlichkeit 24/7-Standby mehrerer Geräte rechtfertigen und inwieweit das IoT im Unternehmen eine wirkliche Steigerung der Effizienz mit sich bringt. Anschaffung, Betrieb und Wartung sollten dabei nicht nur als finanzielle und zeitliche Kostenfaktoren Berücksichtigung finden. Hinzu kommt die fortwährende Anpassung der Sicherheit. Die ständig gesammelten Daten bieten einen umfassenden Einblick und sind damit ein Gut, das besonderen und immer wieder aktualisierten Schutz erfordert.
IoT - Chance und Herausforderung
Trotz der deutlich vereinfachten Implementierung von physischen Smart-Objekten in den Alltag und die digitale Welt, der Anpassungen bei Betriebssystemen und Transfer sind die Neuerungen in jedem Fall kritisch zu hinterfragen. Sie stellen eine potenzielle Verbesserung dar, bringen dabei jedoch auch erhöhten Verbrauch, Angriffspunkte und Probleme mit sich.Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 09.07.2024 - 14:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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Computer
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