MEINHARDT / NEUMANN: Bildungspolitiker müssen an einem Strang ziehen
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BERLIN. Zu den Ergebnissen des 2. Bildungsgipfels erklären der bildungspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Patrick MEINHARDT und der hochschulpolitische Berichterstatter Martin NEUMANN:
Der Bildungsgipfel 2009 hatte die Chance, ein wichtiges Signal für einen Bildungsaufbruch zu setzen. Nur dürfen jetzt nicht wieder alle zentralen Bildungsentscheidungen bis Juni 2010 vertagt werden. Dafür müssen alle Bildungspolitiker an einem Strang ziehen.
Wir erwarten als FDP, dass jeder seine eigenen Hausaufgaben macht - Bund, Länder, Kommunen und Hochschulen. Das ist eine echte Bildungspartnerschaft.
Die FDP steht dafür, dass Bildung höchste Priorität in der deutschen Politik hat. Deswegen werden wir auch in den kommenden vier Jahren den Haushalt für Bildung und Forschung um 12 Milliarden Euro erhöhen.
Denn intelligent in Bildung zu investieren, heißt nicht einfach ein Füllhorn auszuschütten, sondern gute Bildungsideen mit dem richtigen Geist anzupacken.
Es wäre unsozial, wenn wir den Familien nicht mit einem fairen Steuersystem mehr Geld für die Bildung ihrer Kinder geben.
Es wäre unsozial, wenn wir zehn Prozent der Studierenden ein Stipendium verweigern.
Es wäre unsozial, wenn wir nicht vor Ort mit Bildungsschecks Schülern aus finanzschwächeren Familien helfen, die besten Förderangebote zu erhalten.
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Datum: 17.12.2009 - 11:36 Uhr
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