Zurück zur Sachlichkeit
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Die bereits im Stundentakt vorgebrachten Vorwürfe gegen den Verteidigungsminister zu Guttenberg entbehren jeglicher Grundlage
Zu den ausufernden Vorwürfen im Zusammenhang mit den Vorkommnissen bei Kundus erklärt der Verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ernst-Reinhard Beck MdB:
Die bereits im Stundentakt vorgebrachten Vorwürfe gegen den Verteidigungsminister zu Guttenberg entbehren jeglicher Grundlage. Sie tragen nicht zu einer vernünftigen Aufklärungsarbeit bei. Anstatt reflexartig auf angebliche Enthüllungen anzuspringen, sollte die Opposition auf eine sachgerechte Aufarbeitung im Untersuchungsausschuss vertrauen. Die unkontrolliert vorgetragenen Forderungen nach weiteren personellen Konsequenzen sind nichts weiter als der durchschaubare Versuch, aus einem bedauerlichen Vorfall politisches Kapital zu schlagen.
Verteidigungsminister zu Guttenberg hat eine umfassende und transparente Aufklärung versprochen. Wir vertrauen auf sein Wort und werden im Untersuchungsausschuss entsprechend handeln. Wir werden uns daher nicht an haltlosen Spekulationen beteiligen.
Für unsere Soldatinnen und Soldaten in Afghanistan nimmt die aktuelle Entwicklung in Deutschland langsam groteske Züge an. Verantwortungsloses Spekulieren ihnen gegenüber ist unverantwortlich. Die Bundeswehr vertraut auf die Rückendeckung aus der Heimat. Alles, was weiteren Vertrauensverlust befördert, hat zu unterbleiben. Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag steht uneingeschränkt zu den Soldaten und ihren Familien.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
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Datum: 14.12.2009 - 21:06 Uhr
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