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Neue IBM Linux-Großrechner-Lösungen bieten Potenzial für Konsolidierung und Kosteneinsparung in groß

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Neue IBM Linux-Großrechner-Lösungen bieten Potenzial für Konsolidierung und Kosteneinsparung in großem Stil


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Armonk/Ehningen - 10 Dez 2009: IBM (NYSE: IBM) hat neue Linux-Angebote für den System z-Großrechner angekündigt. Damit können Kunden ihre Rechenzentren intelligenter und effizienter betreiben und so den Nutzen aus ihren IT-Ressourcen maximieren.
Der neue Enterprise Linux Server von IBM eignet sich für Kunden, die derzeit eine eher verteilte Rechnerumgebung betreiben. Er ist ein eigenständiges System, das ganz darauf ausgerichtet ist, Linux-Umgebungen zu betreiben. Mit einem Potenzial für Kosteneinsparungen bis zu 80 Prozent in den Gesamtbetriebskosten gegenüber alternativen Plattformen stellt der neue IBM Enterprise Linux Server eine sehr leistungsstarke Konfiguration dar für die Konsolidierung auf System z-Mainframes in großen Rechenzentren. IBM bietet Kunden zudem ein "Save-as-you-grow"-Preismodell, bei dem Kapazitätserweiterungen mit steigender Konfigurationsgröße deutlich günstiger werden.
Auch für Mainframe-Bestandskunden, die sich dafür interessieren, Linux-Workloads zu ihren jetzigen Softwarelösungen auf der Plattform hinzuzufügen, liefert die neue Linux Solution Edition von IBM ein integriertes Paket mit Hardware, Software und Services, um Workloads auf System z zu virtualisieren und zu konsolidieren.
Der neue IBM Enterprise Linux Server ist in einer Enterprise- und einer Business-Class-Konfiguration erhältlich. Der Server bietet eine große Bandbreite an Komponenten, um Organisationen dabei zu unterstützen, mit Hilfe der Virtualisierungstechnologie z/Virtual Machine (z/VM) hunderte von virtuellen Linux-Servern auf einem einzigen Server zu konsolidieren. z/VM hilft Kunden dabei, die Wertschöpfung durch Mainframe-Technologie zu steigern, indem Anwendungen und Daten integriert und gleichzeitig sehr hohe Standards für Verfügbarkeit und Sicherheit geboten werden.
In Form der neuen Linux Solution Edition können Kunden mit der Linux-Specialty-Engine und z/VM bei einigen Anwendungen mehr als die dreifache Zahl an virtuellen Servern hosten gegenüber x86-Virtualisierungsalternativen. Wenn Kunden eine Linux-Specialty-Engine einsetzen, können sie darüber hinaus die Rechenkapazität von bis zu 30 virtuellen x86-Images erreichen. Gleichzeitig profitieren sie dann von den Sicherheits-, Management- und Verfügbarkeits-Features der Großrechnerwelt.




Bisher hat IBM acht System z Solution Editions angekündigt - für Data Warehousing, Anwendungsentwicklung, Disaster Recovery, Sicherheit, elekronische Zahlsysteme, SAP-Anwendungen, Service Oriented Architecture (SOA) und Cloud Computing.
Die jetzige Ankündigung unterstreicht die kontinuierlichen Investitionen von IBM und anderen Anbietern in Linux auf System z-Großrechnern. Mehr als 3.000 der 6.300 Anwendungen, die auf der System z-Plattform verfügbar sind, basieren auf Linux. Die Linux-Rechenkapazität, die IBM ausgeliefert hat, ist zwischen dem dritten Quartal 2007 und dem dritten Quartal 2009 um etwa 100 Prozent gestiegen. Zum Beispiel hat die Bank of New Zealand (BNZ) ihren Hardware-Footprint, ihren Energieverbrauch, ihren Wärme- und Kohlenstoffausstoß und ihre Kosten mit Lösungen von Red Hat und IBM deutlich reduziert. Über den gesamten Lebenszyklus der Plattform erwartet die Bank Kosteneinsparungen von bis zu 20 Prozent.

Investitionen in Virtualisierung ? die Schaffung von multiplen virtuellen Servern oder multiplem Speicher auf einem einzigen physischen System ? haben Unternehmen bereits jetzt dabei geholfen, ihre IT-Kosten zu senken. Bisher können aber viele alternative Virtualisierungstechnologien die Anforderungen an Skalierbarkeit, Sicherheit und Management bei großen Konfigurationen nicht erfüllen, obwohl das Einsparpotenzial gerade hier sehr hoch ist. Eine Konsolidierung auf System z kann hier die Verfügbarkeit von Anwendungen und die Sicherheit verbessern und gleichzeitig die IT-Kosten und die Risiken deutlich senken.
"Wir haben uns für einen IBM Enterprise Linux Server mit Novell SUSE Linux Enterprise Server wegen seiner hohen Verlässlichkeit, der fortschrittlichen Sicherheit, seiner extremen Skalierbarkeit und der hohen Rechenleistung entschieden", erläutert Ernst Bauer, Chief Operating Officer bei der EFiS Financial Solutions AG aus Dreieich bei Frankfurt am Main. "Ein weiterer wichtiger Faktor für uns waren die Energie- und Stromeinsparungen. Mit unserem Partner für die Implementierung, der PROFI Engineering Systems AG, konnten wir Green IT als wichtigen Teil unserer Strategie integrieren. SUSE Linux Enterprise Server auf einem IBM Enterprise Linux Server bietet uns eine optimale Auslastung unserer Ressourcen und hilft uns gleichzeitig Energie- und Stromkosten einzusparen."
"1.300 Linux-Kunden im Großrechnerumfeld zeigen das starke Interesse von Unternehmen, Linux auf System z mit einem eigenständigen Linux-Server zu betreiben. Der Enterprise Linux Server kann die Umgebung bieten, die benötigt wird, um zahllose Workloads in einer solchen Größenordnung sicher und hochverfügbar zu bewältigen", erklärt Tom Rosamilia, General Manager für System z bei IBM. "IBM zeigt zudem den langfristigen Wertbeitrag des Mainframe auf. Das "Save-as-you-grow"-Preismodell zeigt, dass Rechenleistung im Verhältnis günstiger wird, je größer die abgebildeten Geschäftsanforderungen werden."

Weitere Informationen über System z unter www.ibm.com/systems/zoder in der original US-Pressemitteilung.


Weitere Informationen für Journalisten:
Hans-Juergen Rehm
IBM Kommunikation/Communications
E-Mail: hansrehm(at)de.ibm.com
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Datum: 11.12.2009 - 08:07 Uhr
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