KMK geht voran, Hochschulen müssen folgen
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Nie gab es in Deutschland mehr Studienanfänger als 2009
Anlässlich der heutigen 328. Sitzung der Kultusministerkonferenz erklärt der bildungspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht MdB:
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt das konsequente Handeln der KMK zur Korrektur der Missstände bei der Umstellung der Studiengänge auf Bachelor und Master. Mit der Änderung der gemeinsamen Strukturvorgaben der Länder sorgt sie für die Flexibilisierung der Studienzeit, die Verringerung der Prüfungsdichte und die Verbesserung der Mobilität zwischen den Hochschulen.
Nun müssen die Hochschulen die neu gewonnenen Spielräume nutzen. Hierbei werden wir sie begleiten und unterstützen. Für April 2010 hat Bundesbildungsministerin Annette Schavan zu einem Bologna-Gipfel eingeladen. Dann wird Zwischenbilanz gezogen. Unser Ziel ist, den neuen Abschlüssen in Deutschland zur gleichen Anerkennung zu verhelfen wie den alten. Dabei sind wir auf einem guten Weg. Für ausländische Studierende sind unsere Hochschulen schon jetzt attraktiver denn je. Und auch auf unsere eigenen Schulabgänger über die Hochschulen eine neue Anziehungskraft aus. Nie gab es in Deutschland mehr Studienanfänger als 2009. Das ist auch ein Erfolg unserer Bildungspolitik der letzten Jahre: der BAföG-Reform, des Hochschulpaktes und nicht zuletzt der Umstellung der Studienstrukturen. Diesen Weg werden wir konsequent weitergehen.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
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Datum: 11.12.2009 - 06:07 Uhr
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