Gemeinsame Initiative zur Förderung des Gesundheitsmanagements
Gemeinsame Initiative zur Förderung des Gesundheitsmanagements
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Mit der heute unterzeichneten "Gemeinsamen Initiative zur Förderung des Gesundheitsmanagements in der Bundesverwaltung" bekräftigen die Bundesregierung, der Deutsche Gewerkschaftsbund und der dbb beamtenbund und tarifunion ihr gemeinsames Ziel, das Gesundheits-management in der Bundesverwaltung weiter zu fördern und zu verbessern. Die Vereinbarung tritt neben die Modernisierungs- und Fortbildungsvereinbarung, die seit 2007 zwischen der Bundesregierung und den Gewerkschaften besteht.
Die "Gemeinsame Initiative" unterstreicht die Bedeutung des systematischen behördlichen Gesundheitsmanagements für die Beschäftigten und für den Erhalt der Leistungsfähigkeit der Bundesverwaltung. Sie will die Gesundheitsförderung fest in die Personal- und Organisationsentwicklung verankern und zum Bestandteil der Personalfürsorge machen. Die Partner der Initiative verpflichten sich, dieses Ziel gemeinsam zu fördern.
Der Staatssekretär im Bundesministerium des Innern Dr. Beus erklärte: "Durch die Gemeinsame Initiative wird das Gesundheitsmanagement in der Bundesverwaltung verbessert und voran gebracht. Ich freue mich, dass die Gewerkschaften ihre aktive Unterstützung bei dieser schwierigen Aufgabe zugesagt haben. Gerade mit Blick auf den demografischen Wandel und das steigende Durchschnittsalter unserer Beschäftigten ist es von besonderer Bedeutung, dass wir uns gemeinsam für die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes einsetzen."
Das Gesundheitsmanagement zielt darauf ab, den Gesundheitszustand der Be-schäftigten zu verbessern und damit den Krankenstand innerhalb der Bundesverwaltung zu verringern. Die Notwendigkeit unterstreicht der aktuelle Gesundheitsförderungsbericht für das Jahr 2008, dessen Zahlen insgesamt nicht zufriedenstellend sind.
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Undine Schaaf
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Datum: 11.12.2009 - 02:06 Uhr
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