Holzspalten leicht gemacht
(IINews) - Wer einen offenen Kamin oder einen Kaminofen hat, wird oft beneidet. Schließlich ist so etwas immer ein Blickfang in den eignen Wohnräumen und dann meistens auch im Wohnzimmer vorzufinden. Besonders gut zur Geltung kommt der Kamin natürlich dann, wenn er aktiv im Einsatz ist. Das offene Feuer und die ausstrahlende Wärme erzeugen eine Gemütlichkeit und Wohlgefühl, was man wohl kaum mit einer einfachen Heizung erreichen könnte. Sozusagen der Lagerfeuerersatz.
Sogar als Getränkewarmhalter kann gerade der Ofen hervorragend genutzt werden, um Kaffee oder Tee lange heiß zu halten. Auf alle Fälle ist der Kamin oder Kaminofen eine Bereicherung, die man nicht mehr missen möchte, wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat. Ein großer Vorteil der beiden Varianten (offener Kamin und Kaminofen) ist die schnelle Wärmebereitstellung. Man kann sogar einen Kamin an die Warmwasserbereitung anschließen.
Vom Design her gibt es unterschiedliche Möglichkeiten und Varianten. Grob unterteilt gibt es den offenen Kamin oder den Kaminofen.
Der Kaminofen
Der Kaminofen besticht durch seinen verhältnismäßigen geringen Platzbedarfs sowie auch durch die große Flexibilität beim Auf- oder Abbau. Im Falle eines Umzugs kann man einen Kaminofen abbauen und mitnehmen. Kaminöfen erhält man in vielen Varianten.
Der offene Kamin
Der offene Kamin bietet zwar optisch den größten Hingucker und Knistereffekt aber aus ökologischer Sicht und wegen der Gesundheit (man denke an den entstehenden Feinstaub) kaum noch zu empfehlen. Die tolle Alternative biete da ein geschlossener Kamin der so viel, wie möglich Sicht auf das offene Feuer lässt. Dies kann man zum Beispiel mit Spezialglas aus Glaskeramik hervorragend erreichen und damit eine Sicht von fast allen Seiten gewährleisten. Auch hier gibt es natürlich noch mehrere Möglichkeiten. Egal, für welche Art man sich nun entscheidet, um ein Thema kommt man dabei nicht herum:
Womit wird man nun befeuern?
Es besteht die Möglichkeit mit Holzbriketts aus gepressten Sägespänen (bekommt man sogar schon beim Discounter), mit Braunkohle-Briketts, mit sogenannte Paraffin-Brennscheite oder mit dem guten getrockneten Scheitholz.
Für viele ist das natürliche Holz die schönste Variante. Vielleicht hat man auch eine günstige Quelle hierfür (einen freundlichen Förster zum Beispiel). Gut gestapelt im Garten oder im Innenbereich bietet Holz noch zusätzlich einen schönen Blickfang. Nicht immer bekommt man das Holz schon in handlich geteilte Scheite. Manchmal muss man doch selber zu Axt und Beil greifen. Wer das schon mal gemacht hat, weiß, dass man dabei ordentlich ins Schwitzen geraten kann. Wenn man dann noch eine größere Menge liegen hat, hört der Spaß am Hacken früh auf.
Eine große Erleichterung kann dann ein sogenannter Holzspalter sein. Der Holzspalter ist in der Lage, Baumstücke oder dicke Baumäste in Scheite aufzuspalten. Dabei wird das Holzstück mit Druck gegen einen Spaltkeil oder ein Spaltkreuz getrieben und so geteilt. Gerade bei großen Mengen Kaminholz kann sich eine Anschaffung von so einem Gerät durchaus lohnen. Eine Übersicht erhält man auf der Seite Holz gespalten leicht gemacht. Da es bei solchen Geräten große Unterschiede zwischen Modellen bei Preis, Leistung und Qualität geben kann, ist man sehr gut beraten, unbedingt entsprechende Informationen über die zur Auswahl stehenden Holzspalter einzuholen.
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Datum: 24.11.2016 - 18:33 Uhr
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