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Kuscheln mit Millionen: Deutschlands erstes Hotelzimmer aus Geld (FOTO)

ID: 1399903


(ots) -
Einmal im Geld baden: ein Wunsch, der kürzlich für Besucher des
Berliner Hauptbahnhofs in Erfüllung ging. Der komplett mit
Geldscheinen tapezierte "Money Room" der InterContinental Hotels
Group® (IHG®) lud Passanten zum Bad in 20 Millionen Euro ein. Mit der
Aktion machte die Hotelgruppe darauf aufmerksam, wie viel Reisende
sparen können, wenn sie ihre Zimmer direkt über die Websites von
Hotels buchen.

Wände, Boden, Kissen, Bettdecke, Telefon, Stehlampe - alles aus
Geld: So ein Hotelzimmer hat Deutschland noch nicht gesehen. Der
"Money Room", den die InterContinental Hotels Group (IHG) am 31.
August 2016 im Berliner Hauptbahnhof aufgestellt hat, zog Tausende
neugierige Passanten an und wurde zur Kulisse für zahlreiche Selfies.
Ein Video (http://bit.ly/2cnOnzi) zeigt die Highlights der Aktion,
mit der die Hotelgruppe Reisende auf die Vorteile der direkten
Buchung bei Hotels aufmerksam machte.

"Unsere Berechnungen haben ergeben, dass unsere Gäste mehr als 20
Millionen Euro pro Jahr sparen können, wenn sie ihr Hotelzimmer über
unsere Website buchen.(1) Das wollten wir mit dem ''Money Room''
anschaulich darstellen", erklärt Chloe Bugelly, Pressesprecherin der
IHG, die die Aktion im Hauptbahnhof betreute. Die Ersparnis ist durch
das von IHG eingeführte Niedrigpreis-Versprechen möglich: Es
garantiert Mitgliedern des IHG Rewards Club bei direkten Buchungen
über die Website die günstigsten Preise. Bis zu zehn Prozent können
Sammler von Treuepunkten sparen. Eine Recherche der Hotelgruppe kam
zu dem Ergebnis, dass diese Angebote von Online-Reisebüros oft nicht
angezeigt werden.

Aktuell prüft zudem das Bundeskartellamt Wettbewerbsbeschränkungen
in der Online-Reisebranche. Die Behörde hat erste Maßnahmen
ergriffen, um führende Online-Reisebüros daran zu hindern, unfaire




Preispraktiken bei Zimmertarifen anzuwenden. Ähnliche Entwicklungen
lassen sich in anderen EU-Ländern beobachten. In Frankreich wurde
bereits ein Gesetz erlassen, das Online-Reisebüros verbietet, auf die
gleichen Preise zu bestehen, wie sie Hotels selbst anbieten. Sollte
es in Deutschland zu einer ähnlichen gesetzlichen Änderung kommen,
wäre das auch ein Vorteil für Verbraucher.

Dass deutsche Urlauber gerne günstig reisen, zeigte sich auch am
Berliner Hauptbahnhof: "In Gesprächen mit Besuchern des ''Money Rooms''
wurde schnell klar, dass die Deutschen bei der Urlaubsbuchung zu
richtigen Schnäppchenjägern werden. Das bestätigt auch eine
repräsentative Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut forsa für
uns durchgeführt hat", so Chloe Bugelly. Zentrales Ergebnis der
Befragung: Vier von fünf Hotelurlaubern (84 Prozent) durchsuchen und
vergleichen viele verschiedene Angebote, bevor sie ein Zimmer
buchen.(2) Jeder Fünfte (22 Prozent) schläft ein paar Nächte darüber,
bevor er sich für ein Hotel entscheidet. Zudem würden 59 Prozent der
Hotelurlauber ihr Zimmer schon bei einem Preisunterschied von zehn
Euro pro Nacht über einen anderen Weg buchen als den gewohnten.

1) Die Zahl errechnet sich aus dem europaweiten Gesamtumsatz, den
die InterContinental Hotels Group 2015 durch Buchungen über
Online-Reisebüros gemacht hat. Von dieser Summe wurde der
durchschnittliche Preisvorteil abgezogen, der sich bei
Buchungen direkt über die Hotel-Website ergibt (sechs Prozent).

2) Repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag der InterContinental
Hotels Group. Im Juli 2016 wurden 2.002 Bundesbürger ab 18
Jahre befragt, darunter 1.782 Personen, die schon einmal ein
Hotel gebucht haben.

Ein Video von der Aktion "IHG Money Room" können Sie hier ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=BCoBD7gcwgE&feature=youtu.be



Pressekontakt:
Sophia Vassilev und Luise Lück
fischerAppelt, relations
Tel. +49 (0)30-726 146-722/714
E-Mail: ihg-presse(at)fischerappelt.de


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Datum: 14.09.2016 - 10:18 Uhr
Sprache: Deutsch
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Hotel & Gaststätten


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