Riese&Müller mit schnellster Rennrunde am Nürburgring
(LifePR) - Am 26. Juli 2014 fand auf dem Nürburgring das erste 24-Stunden-Rennen für E-Bikes statt. Das Riese & Müller-Werksteam schaffte es mit dem 2. Platz auf Anhieb auf das Podium und legte die schnellste Rennrunde aller Teilnehmer hin.
Beim Rad am Ring - 24h-E-Bike-Rennen wurde ausschließlich in 4er-Teams gefahren. Peer Büscher, Kristopher Salzmann, Hauke Gorzawski und Christine Vollmer gingen für Riese & Müller an den Start. Unterstützt wurden sie vom Service-Mitarbeiter Sylwester Babicz, der in der Boxengasse dafür sorgte, dass das Team in jederlei Hinsicht stets bestens versorgt auf die Rennstrecke gehen konnte.
Die Rundendistanz über den Nürburgring betrug rund 25 Kilometer, beinhaltete 80 Kurven und ging über 500 Höhenmeter. Das Team von Riese & Müller fuhr in 33 Runden eine Gesamtdistanz von 856 Kilometern und überwand dabei 19.140 Höhenmeter. Die Durchschnittsgeschwindigkeit des R&M-Teams lag bei 35,1 km/h. "Für die vielen Kurven des Nürburgring braucht es fahrerisches Geschick", sagt Hauke Gorzawski, der mit sensationellen 39:11 Minuten, die schnellste Runde aller Teilnehmer des Rennens fuhr. "Für die Steilstrecken mit bis zu 27 Prozent Steigung und das ständige Auf und Ab am Ring braucht es trotz der elektrischen Unterstützung Einiges an Muskelkraft und Kondition", fügt er hinzu. Begeistert zeigten sich die Fahrer vor allem über den Teamspirit im Riese & Müller-Team: "Alle waren für einander da", so der einheitliche Tenor.
Idee des 24h-E-Bike-Rennens ist es, die sportliche Seite von E-Bikes erlebbar zu machen. Zugelassen wurden E-Bikes mit unterschiedlichsten Antriebskonzepten mit einer maximalen Unterstützung bis 25 km/h. Das Riese & Müller-Team setzte dabei auf die Modelle Delite hybrid, blueLABEL Charger und Cruiser. Heiko Müller, Geschäftsführer von Riese & Müller, und selbst leidenschaftlicher Rennradfahrer und E-Biker zeigt sich insbesondere vom Teamgeist und von der schnellsten Rennrunde begeistert: "Eine solche Leistung kann nur in einem sehr gut zusammen arbeitenden Team funktionieren; das ist bei uns im Werk genauso. Dass Hauke die schnellste Rennrunde aller Teilnehmer rausgehauen hat, ist fast schon unglaublich, denkt man an die Unterstützungsbegrenzung bei 25 km/h, die Leistungsstärke der dort startenden Rennradfahrer und an deren im Vergleich zu einem E-Bike ultraleichten Material."
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Datum: 31.07.2014 - 12:14 Uhr
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