Positionen der Wirtschaftspädagogik
Positionen der Wirtschaftspädagogik
(pressrelations) - rlesung auf dem Campus Westend
FRANKFURT. Der Wirtschaftspädagogik kommt bei der beruflichen Ausbildung von Jugendlichen eine entscheidende Bedeutung zu. "Umso wichtiger ist es, dass wir unsere Studierenden bestmöglich auf ihre beruflichen Anforderungen vorbereiten", betont Prof. Eveline Wuttke, Studiendekanin des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Goethe-Universität. Nicht nur den Studierenden, sondern auch den Lehrern soll die Ringvorlesung "Positionen der Wirtschaftspädagogik" in diesem Sommersemester den neuesten Stand der Wissenschaft vermitteln und zur Diskussion mit den führenden Vertretern des Fachs anregen. Die Vorträge finden jeweils von 14 bis 16 Uhr auf dem Campus Westend statt. Veranstalter sind die beiden Wirtschaftspädagogen der Goethe-Universität, Prof. Manfred Horlebein und Prof. Eveline Wuttke. Die Vortragsreihe wird unterstützt von den Freunden der Universität, der Naspa-Stiftung und von dem Provadis.
Folgende Vorträge sind geplant:
18. Mai 2010: Prof. Detlef Sembill (Bamberg): Drogen- und Medikamentenmissbrauch ? ein Thema für die Wirtschaftspädagogik als sozial- und erfahrungswissenschaftliche Disziplin
(Raum: Casino 1.801)
25. Mai 2010: Prof. Volker Bank (Chemnitz): Bildungsökonomie als Teildisziplin der Wirtschaftspädagogik ? ein Quell innovativer Impulse für eine bildungsorientierte Politik
(Raum: Casino 1.801)
1. Juni 2010: Studiendirektorin Dr. Sigrid Lüdecke-Plümer (Mainz): Herausforderungen im Schulalltag berufsbildender Schulen (Raum: House of Finance E.22)
8. Juni 2010: Prof. Dieter Euler (St. Gallen): Gegenwarts-versessen ? Zukunfts-vergessen? Mögliche Zukünfte einer reformierten Berufsbildung (Raum: House of Finance E.22)
15. Juni 2010: Prof. Rolf Dubs (St. Gallen): Frontalunterricht ? kommt es zu einer Renaissance? (Raum: Hörsaalzentrum HZ 8)
22. Juni 2010: Prof. Hanns-Peter Bruchhäuser (Magdeburg): Person und Disziplin ? ein wirtschaftspädagogisches Verhältnis (Raum: Casino 1.801)
Informationen: Prof. Manfred Horlebein, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Campus Westend, Tel: (069) 798-22311/-22312, E-Mail: horlebein(at)em.uni-frankfurt.de
Die Goethe-Universität ist eine forschungsstarke Hochschule in der europäischen Finanzmetropole Frankfurt. 1914 von Frankfurter Bürgern gegründet, ist sie heute eine der zehn drittmittelstärksten und größten Universitäten Deutschlands. Am 1. Januar 2008 gewann sie mit der Rückkehr zu ihren historischen Wurzeln als Stiftungsuniversität ein einzigartiges Maß an Eigenständigkeit. Parallel dazu erhält die Universität auch baulich ein neues Gesicht. Rund um das historische Poelzig-Ensemble im Frankfurter Westend entsteht ein neuer Campus, der ästhetische und funktionale Maßstäbe setzt. Die "Science City" auf dem Riedberg vereint die naturwissenschaftlichen Fachbereiche in unmittelbarer Nachbarschaft zu zwei Max-Planck-Instituten. Mit über 55 Stiftungs- und Stiftungsgastprofessuren nimmt die Goethe-Universität laut Stifterverband eine Führungsrolle ein.
Herausgeber: Der Präsident der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Redaktion: Ulrike Jaspers, Referentin für Wissenschaftskommunikation, Abteilung Marketing und Kommunikation, Senckenberganlage 31, 60325 Frankfurt am Main,
Tel: (069) 798-23266, Fax: (069) 798-28530, jaspers(at)pvw.uni-frankfurt.de
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Datum: 12.05.2010 - 19:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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