Sechs verschiedene Kompressionsanzüge für Sotschi
DieÖSV-Adler rüsten auf
(LifePR) - Nur noch wenige Wochen dauert es bis zu den Olympischen Winterspielen in Sotschi und ab sofort greifen die Skispringer des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) auf eine neue Geheimwaffe zurück. Die sechs unterschiedlichen Kompressionsanzüge vom Schweizer Sportbekleidungshersteller SKINS, welche unter dem Skisprunganzug getragen werden, sind ein weiterer Meilenstein auf der Jagd nach der perfekten Ausrüstung. Die Einteiler sind das Resultat der mehrjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen dem ÖSV und SKINS.
"Jedem unserer Ski-Springer stehen exklusiv sechs verschiedene SKINS Kompressionsanzüge zur Verfügung. Das ermöglicht uns, individuell für jeden Athleten, das optimale Modell für die jeweiligen Bedingungen zu wählen. Das ist ein entscheidender Vorteil", freut sich Alexander Pointner, Cheftrainer des ÖSV Skisprung-Teams bei der offiziellen Übergabe der Anzüge am FIS Skisprung Weltcup in Engelberg.
"Die SKINS Kompressionsanzüge sind zentraler Bestandteil meiner Ausrüstung, denn diese ist - in Kombination mit hartem Training natürlich - Grundvoraussetzung um im Skisprung erfolgreich zu sein. Neben der komplizierten Sprungtechnik und der Koordination des Bewegungsablaufes sind es Schnell- und Absprungkraft, die entscheidend sind. Dabei unterstützt mich der SKINS-Kompressionsanzug optimal. Dass ich nun sechs verschiedene Anzüge zur Verfügung habe, ermöglicht mir natürlich noch mehr Flexibilität im Wettkampf", erklärt Gregor Schlierenzauer begeistert.
"Die sechs Anzüge bestehen aus unterschiedlichen Materialkombinationen und einem speziellen Schnitt, der es erlaubt, an strategischen Stellen verschiedenste Materialien einzusetzen. So haben wir bei der Entwicklung der Anzüge nebst der Kompression auch andere Faktoren wie Reibungswiderstand, Wärme, Elastizität usw. berücksichtig und perfektioniert", ergänzt Christian Gut, Global Business Development Director von SKINS.
Vor 17 Jahren hatte ein leidenschaftlicher Skifahrer aus Australien ein mutiges Ziel - er wollte ein Kleidungsstück entwickeln, das sportliche Leistung verbessert und die Regeneration fördert. Er bat NASA Wissenschaftler und weitere Experten um Rat. Es folgten jahrelange Tests, verschiedene Designs und ständiges Verfeinern bevor die ersten SKINS Hosen in Australien auf den Markt kamen. Es war das Jahr 2002.
Es sprach sich schnell herum, dass SKINS Sportlern hilft bessere Leistung zu erbringen und sich schneller zu erholen. Im Prinzip fühlt man sich wie ein Superheld - und sieht auch ein bißchen wie einer aus. Profi-Sportler entdeckten SKINS zuerst und es dauerte nicht lange, bis auch Freizeitsportler ihren Nutzen erkannten.
Das Unternehmen ist innerhalb des letzten Jahrzehnts stark gewachsen. Dabei führt es mit ständigen Innovationen weiter die Sportfachhandelkategorie an, die es mit geschaffen hat. Die Einstellung von SKINS hat sich jedoch nicht geändert. Die Mission ist klar: SKINS will die Sportwelt verbessern, mit jedem Bekleidungsstück ein bisschen mehr. Und mal ganz ehrlich, wenn zahlreiche unabhängige Studien die Wirksamkeit eines Produkts belegen, spricht das für sich.
Heute liegt der Hauptsitz des Unternehmens in der Schweiz - jedoch ist SKINS mit seinem Ursprungsland immer noch durch eine Tochtergesellschaft eng verbunden. Über die Jahre und mit dem Erfolg sind weitere Sitze in Großbritannien, den Vereinigten Staaten, Frankreich und auch Deutschland hinzugekommen. Außerdem umspannt das SKINS Vertriebs-Netzwerk die ganze Welt.
Detaillierte Produkt- und Hintergrundinformationen: www.skins.net
Vor 17 Jahren hatte ein leidenschaftlicher Skifahrer aus Australien ein mutiges Ziel - er wollte ein Kleidungsstück entwickeln, das sportliche Leistung verbessert und die Regeneration fördert. Er bat NASA Wissenschaftler und weitere Experten um Rat. Es folgten jahrelange Tests, verschiedene Designs und ständiges Verfeinern bevor die ersten SKINS Hosen in Australien auf den Markt kamen. Es war das Jahr 2002.
Es sprach sich schnell herum, dass SKINS Sportlern hilft bessere Leistung zu erbringen und sich schneller zu erholen. Im Prinzip fühlt man sich wie ein Superheld - und sieht auch ein bißchen wie einer aus. Profi-Sportler entdeckten SKINS zuerst und es dauerte nicht lange, bis auch Freizeitsportler ihren Nutzen erkannten.
Das Unternehmen ist innerhalb des letzten Jahrzehnts stark gewachsen. Dabei führt es mit ständigen Innovationen weiter die Sportfachhandelkategorie an, die es mit geschaffen hat. Die Einstellung von SKINS hat sich jedoch nicht geändert. Die Mission ist klar: SKINS will die Sportwelt verbessern, mit jedem Bekleidungsstück ein bisschen mehr. Und mal ganz ehrlich, wenn zahlreiche unabhängige Studien die Wirksamkeit eines Produkts belegen, spricht das für sich.
Heute liegt der Hauptsitz des Unternehmens in der Schweiz - jedoch ist SKINS mit seinem Ursprungsland immer noch durch eine Tochtergesellschaft eng verbunden. Über die Jahre und mit dem Erfolg sind weitere Sitze in Großbritannien, den Vereinigten Staaten, Frankreich und auch Deutschland hinzugekommen. Außerdem umspannt das SKINS Vertriebs-Netzwerk die ganze Welt.
Detaillierte Produkt- und Hintergrundinformationen: www.skins.net
Datum: 23.12.2013 - 11:13 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 999767
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Starnberg
Kategorie:
Sport
Dieser Fachartikel wurde bisher 11622 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Sechs verschiedene Kompressionsanzüge für Sotschi"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Skins GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).