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Bares Geld sparen mit Lüftungswärmepumpen ? Dezentrale Warmwasserbereitung und Lüftung in einem Gerät

ID: 997456

Gemeinsam mit der Firma Dimplex bietet die Jungkurth GmbH eine nachhaltige Komplettlösung für Beheizung, Lüftung und Wasserbereitung an

(PresseBox) - Das Erhitzen von Wasser kann in gut sanierten Häusern und Neubauten einer der letzten Energiefresser sein. Aber was ist sinnvoller: Das Warmwasser über die Zentralheizung im Speicher zu erhitzen? Oder eignet sich eine von der Heizung getrennte Erwärmung, die auch noch Ressourcen schont? Bei einem dezentralen System entfallen sowohl die Speicherung von großen Wassermengen als auch lange Rohrleitungen, um das warme Wasser zur jeweiligen Zapfstelle zu bringen. Und das kann viel Geld sparen: Bei zentralen Anlagen verursachen die langen Wege und die Speicherung einen Verlust, der 40 Prozent des gesamten Energiebedarfs für die Warmwasserbereitung entspricht.
Gemeinsam mit der Firma Dimplex, deren Wärmepumpen für höchste Qualität stehen, hat die Jungkurth GmbH nach einer Lösung gesucht und sie auch gefunden: Im sauerländischen Hemer wurde in Kooperation der beiden Firmen bereits 2011 ein Mehrfamilienhaus mit dezentraler Warmwasserbereitung und Lüftung ausgestattet, alles kombiniert in einem Gerät. Nun, Ende 2013 und zwei Nebenkostenabrechnungen später, kann ein Fazit gezogen werden - ein sehr zufriedenstellendes für die Bewohner der Siemensstraße. Die Mieter des Hauses der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft Hemer eG profitieren neben der immensen Kostenersparnis noch in anderer Weise von der umfangreichen Sanierung - neun dezentrale Lüftungswärmepumpen LWP 200 versorgen jede Wohnung individuell mit warmem Wasser und sorgen für ein gesundes Raumklima, das zudem allergiker- und umweltfreundlich ist. Geheizt wird kostengünstig und effizient mit Luft. Das durch die Sanierung energetisch gehobene Niveau der Wohnanlage spiegelt sich auch in der zentralen Heizungsanlage wieder. Hier verteilt die moderne Luft/Wasser-Wärmepumpe LA 40TU von Dimplex das Heizwasser über die Fußbodenheizung in den Wohnungen. Durch das bereits dezentral in den Wohnungen bereitgestellte Warmwasser kann die Heizungs-Wärmepumpe mit einer niedrigen Vorlauftemperatur von nur 35°C betrieben werden und ist damit verhältnismäßig klein dimensioniert.




Wie funktioniert das Prinzip? In jeder Wohnung stellt eine Dimplex Lüftungs-Wärmepumpe LWP 200 die kontrollierte Wohnraumlüftung sicher und erzeugt gleichzeitig aus der warmen Raum-Abluft das Warmwasser. Die Wärmepumpe im Lüftungsgerät entzieht der Abluft die Wärme und speist sie in den fest integrierten 200 Liter-Speicher ein. Aufgestellt auf nur 1 m² in einem abgetrennten Abstellraum und feinjustiert durch den Lüftungstechniker, sorgt das steckerfertige Warmwasser-Lüftungsgerät für ein gesundes Raumklima. In stark belasteten Ablufträumen wie der Küche oder dem Bad sorgt die Lüftungs-Wärmepumpe für den Abtransport der verbrauchten Luft und nutzt diese wiederum für die Warmwasserbereitung. Frische Zuluft strömt parallel in Wohn- und Schlafzimmer nach. Das komfortable Raumlüftungssystem arbeitet nicht nur zugluftfrei, sondern praktisch unsichtbar. Unauffällige Luftein- und -auslässe sind die einzigen sichtbaren Komponenten in Wohn- und Schlafraum.
Die Vorteile des Projekts für Privathaushalte sowie auch Firmensitze liegen klar auf der Hand. Die Erfolgsfaktoren der installierten Technik sind zum Einen der geringe Platzbedarf und der flüsterleise Betrieb der Geräte sowie natürlich die geringen Verbrauchskosten für die Mieter. Für den nahezu lautlosen Betrieb werden verschiedene Vorkehrungen getroffen: Als Basis wird bereits eine sehr leise Wärmepumpe eingesetzt. Die Geräte von Dimplex sind sehr geeignet, da sie einen sehr geringen Schalldruckpegel von 43 dB (A) besitzen - dieser Wert kann durch Maßnahmen im Rahmen der Installation dann sogar noch verringert werden. Die Ausblasseite der Wärmepumpe wird vom Haus weggerichtet, sodass die ausgeblasene Luft nicht auf eine schallreflektierende Mauer oder ähnliches treffen kann. Dass der komplette Vorgang wirklich nahezu unhörbar ist, bestätigen die Mieter des Pilotprojekts in Hemer, die auf der "Wärmepumpenseite" ihr Schlafzimmer haben und nachts bei geöffnetem Fenster gut schlafen können.
Natürlich sind auch die geringen Nebenkosten ein Grund für die Zufriedenheit der Mieter und damit für die Vollvermietung der Wohnanlage. Die Kosten für Heizen, Lüften und Warmwasser betrugen im ersten Jahr 2012 lediglich 0,64? pro Quadratmeter im Monat. So kommen die Mieter einer 100m² Wohnung auf gerade einmal 64? pro Monat für eine komfortable Versorgung. Auf die Heizung entfallen dabei 45?. Im 2. Betriebsjahr 2013 konnten die Kosten sogar noch reduziert werden, da keine Wärme mehr für die Bautrocknung benötigt wurde, wie im ersten Jahr nach der Sanierung. Die Mieter zahlen jetzt durchschnittlich 60?/m² pro Monat für Heizen, Kühlen und Warmwasser.
Die Firma Jungkurth plant mit der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft Hemer eG bereits die nächste Mehrfamilienhaussanierung nach dem Vorbild Siemensstraße.

Seit rund 80 Jahren steht der Name Jungkurth für Kompetenz, Qualität und Kundenfreundlichkeit. In der dritten Generation führt heute Sabine Jungkurth das Handwerksunternehmen.
Ewald Jungkurth sen. begann 1934 mit dem Elektrounternehmen Jungkurth. 1967 über­nahm Ewald Jungkurth jun. das Ruder und entwickelte die Firma stetig weiter. Er nahm auch die Installation und Wartung für Straßenbeleuchtung und Lichtzeichenanlagen ins Leistungsspektrum auf. Eine Vorreiterrolle übernahm das Unternehmen in den 80er Jahren: Jungkurth machte sich damals bereits in Sachen Sicherheitstechnik fit. Seit zehn Jahren ist der ISO-zertifizierte Betrieb zudem Spezialist auf den Gebieten Heizungs-, Sanitär- und Haustechnik. Mittlerweile beschäftigt die Jungkurth GmbH rund 60 Mitarbeiter und hat sich in der Region als "TEAM Energie" einen Namen gemacht.

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Seit rund 80 Jahren steht der Name Jungkurth für Kompetenz, Qualität und Kundenfreundlichkeit. In der dritten Generation führt heute Sabine Jungkurth das Handwerksunternehmen.
Ewald Jungkurth sen. begann 1934 mit dem Elektrounternehmen Jungkurth. 1967 über­nahm Ewald Jungkurth jun. das Ruder und entwickelte die Firma stetig weiter. Er nahm auch die Installation und Wartung für Straßenbeleuchtung und Lichtzeichenanlagen ins Leistungsspektrum auf. Eine Vorreiterrolle übernahm das Unternehmen in den 80er Jahren: Jungkurth machte sich damals bereits in Sachen Sicherheitstechnik fit. Seit zehn Jahren ist der ISO-zertifizierte Betrieb zudem Spezialist auf den Gebieten Heizungs-, Sanitär- und Haustechnik. Mittlerweile beschäftigt die Jungkurth GmbH rund 60 Mitarbeiter und hat sich in der Region als "TEAM Energie" einen Namen gemacht.



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Datum: 17.12.2013 - 12:17 Uhr
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