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Schäfer klagt Kinhöfer an: Das ist unbegreiflich - Club-Kapitän tobt über Schiedsrichter-Leistung: So ein Scheißding

ID: 996218

(ots) - Die wichtigsten Stimmen zu den
Samstagnachmittagspartien des 16.Spieltages der Fußball-Bundesliga
bei Sky.

Raphael Schäfer (1.FC Nürnberg) über den Treffer zum 2:3: "Jeder
im Stadion und im Fernsehen hat's gesehen, nur drei Leute auf dem
Spielfeld nicht. Keine Ahnung, was die gerade gemacht haben. Das geht
nicht, das ist unbegreiflich, auch diese Arroganz, mit der man dann
den Spielern gegenübertritt. Wir führen 3:1 und dann kommt so ein
Scheißding vom Schiedsrichter, der vielleicht gedacht hat, er muss
was aus Hoffenheim wieder gutmachen. Nicht nur wir haben da gepennt,
sondern auch er hat da gepennt. Und der gleiche Schiedsrichter pennt
heute wieder. Das ist die entscheidende Szene des Spiels. Wegen
dieser Scheißszene spielst du hier nur unentschieden oder verlierst
das Ding noch. Du spielst ein richtig gutes Spiel, bekommst ein Tor
und stehst absolut sicher da - und dann pfeift der dir so ein Ding
rein... dann lässt er noch so einen zweifelhaften Freistoß
reinschießen und drei Minuten nachspielen. Wenn irgendwas passiert,
lässt er noch fünf Minuten nachspielen."

Martin Bader (Sportvorstand 1.FC Nürnberg)...

...über den Gegentreffer zum 2:3: "Wenn ich so eine
Abseitsposition als Fifa-Gespann nicht sehe, dann tut's mir leid.
Dann muss ich mich überdenken, ob ich nicht wirklich mal in mich gehe
und auf dem Platz mal merke, wie die Reaktionen sind. Und dann hinten
raus mit Gelben Karten um sich zu werfen, den Raphael Schäfer, der
als Kapitän versucht, alles zusammen zu halten, mit Worten abzutun,
von wegen er kann nicht nachvollziehen, welche Emotionen da auf dem
Platz sind. Ich bin normal kein Fan von harten Worten, aber wer
dieses Abseits nicht sieht - das tut mir leid.

...über das 3:3 bei Hannover 96: "Das ist brutal, das ist ein
Nackenschlag, von dem du dich ganz schwer erholen kannst. Die




Mannschaft hat alles in die Waagschale geworfen, was sie auszeichnet.
Sie hat guten Fußball gespielt und sich in die Bälle reingeworfen.
Dann wirst du mit dem Abseitstor um den Lohn der Arbeit gebracht. Das
schmerzt brutal."

Leonardo Bittencourt (Hannover 96) über die Halbzeitansprache von
Trainer Mirko Slomka: "Der Trainer hat gesagt, wir sollen das nicht
für ihn machen, sondern für Hannover 96. Dann haben wir uns alle in
die Augen geschaut und haben uns gesagt: Männer, wir gehen raus und
müssen das auch ein Stück weit für den Trainer machen und probieren,
das Unmögliche möglich zu machen."

Ron-Robert Zieler (Hannover 96) nach dem Spiel: "Wir haben eine
erste Halbzeit gespielt, die absolut gar nicht ging. Das war eine
absolute Katastrophe. Dafür können wir uns nur entschuldigen. Dann
haben wir eine wir eine zweite Halbzeit gespielt, in der die
Mannschaft Charakter gezeigt hat. Wir haben gekämpft bis zum
Umfallen. Mit dem 3:2 haben wir uns belohnt. Jetzt sollten wir
zusehen, dass wir das positive Erlebnis in die nächsten Wochen
mitnehmen."

Philipp Lahm (FC Bayern) über das Münchner Rekordjahr 2013: "Es
war über mehrere Jahre hart erarbeitet - dafür haben wir uns in
diesem Jahr mit vier Titeln belohnt. Wir sind aber noch nicht am
Ende, wir haben nächste Woche noch was vor. Wir werden unser bestes
geben, dass wir den nächsten Titel einfahren. Und dann kann man mit
dem Jahr zufrieden sein. Im neuen Jahr wollen wir ähnlich erfolgreich
sein."

Jürgen Klopp (Trainer Borussia Dortmund) nach dem 2:2 bei 1899
Hoffenheim: "Der Gegner hat Qualität, vor allem im Umschaltspiel, und
uns läuferisch alles abverlangt. Deshalb mussten wir heute eine große
Mentalitätsleistung an den Tag legen. Das war der Fall. Wer dann die
Chancen nicht nutzt, muss froh sein, dass er nicht verliert - in der
Entstehung sensationell, in der Verwertung unterdurchschnittlich. Ich
hab' der Mannschaft in jeder Sekunde angesehen, dass sie unbedingt
gewinnen wollte, da ist vieles daneben gegangenen, bei den Gegentoren
besonders. Aber am Ende muss man sagen: Wir können hier auch 7:3
gewinnen können, das wäre dann auch in Ordnung. Aber wir haben es
halt nicht gemacht."

Sven Schipplock (1899 Hoffenheim) nach dem Spiel: "Es sind
teilweise individuelle, kleine Fehler, die gemacht werden, vielleicht
schon in der Offensive, wo nicht mehr zurückgelaufen wird. Das ist
dann ausschlaggebend dafür, dass hinten ein Mann Überzahl ist.
Schlussendlich ist es eine Mannschaftsleistung, die nicht stimmt."

Jens Grahl (1899 Hoffenheim) über den Treffer zum 1:2: "Das ist
ganz klar mein Fehler: Der Ball flutscht mir aus der Hand, danach mit
Jannik ein bisschen Abstimmungsprobleme gehabt. Für mich ist es umso
bitterer, dass das 2:1 fällt. Ich sag' mal: dumm gelaufen!"

Max Kruse (Borussia Mönchengladbach) über das 0:0 beim FSV Mainz:
"Wir müssen heute mit dem Punkt leben können. Mainz war auf
Augenhöhe. Wir konnten unsere Serie, dass wir sieben Siele
hintereinander nicht verloren haben, fortsetzen. Das ist ganz ganz
wichtig."



Pressekontakt:
Dirk Grosse
Head of Sports Communications
Tel.: 089 9958-6338
Fax: 089 9958-96338
E-Mail: dirk.grosse(at)sky.de

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Datum: 14.12.2013 - 18:59 Uhr
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