The Connected Lighting Alliance erweitert Spektrum um professionelle Innenbeleuchtung
(IINews) - PISCATAWAY, NJ -- (Marketwired) -- 12/03/13 -- Nach der Empfehlung von ZigBee Light Link als gemeinsamen, offenen Standard für vernetzte Lichtanwendungen im Wohnbereich hat The Connected Lighting Alliance heute den Start einer neuen Initiative bekannt gegeben, die sich auf den Markt für professionelle Innenbeleuchtung konzentrieren wird. Die Alliance wird dazu die Marktanforderungen für professionelle Innenbeleuchtungsanwendungen analysieren und Standardisierungsorganisationen für eine Zusammenarbeit identifizieren. Als offenes Konsortium begrüßt die Alliance alle interessierten Unternehmen, die sich der Industrieinitiative anschließen und ihre Erfahrung in diesem Bereich teilen möchten. Durch die Beteiligung zahlreicher Unternehmen aus der Beleuchtungsindustrie kann die weltweite Einführung von Wireless-Beleuchtungslösungen enorm vorangetrieben werden.
In den vergangenen Jahren sind Lösungen zur drahtlosen Steuerung von Beleuchtungssystemen auf den Markt für professionelle Innenbeleuchtung gekommen, mit denen nicht nur die Energieeffizienz, sondern auch die Lichtqualität für Endverbraucher verbessert werden kann. Diese Steuerungssysteme sollen eine kosteneffektive Installation, Konfiguration, Einstellungsanpassung sowie eine flexible Steuerung von Beleuchtungsanlagen ermöglichen. Bereits bestehende Lösungen basieren auf herstellereigenen Technologien und offenen Standards. Es herrscht jedoch allgemein Übereinstimmung darüber, dass die Interoperabilität von Beleuchtungssystemen eine schnellere Markteinführung und Anwendung in kommerziellen und öffentlichen Gebäuden vorantreiben wird. Derzeit gibt es auf dem Beleuchtungsmarkt allerdings noch keinen gemeinsamen, offenen Standard für die drahtlose Vernetzung, der die Anforderungen der Industrie für professionelle Innenbeleuchtung erfüllt. Um auf dieses Marktbedürfnis einzugehen, wird The Connected Lighting Alliance beleuchtungsspezifische Anforderungen für einen offenen Standard für drahtlos vernetzte Innenbeleuchtungslösungen vorschlagen.
„Nach der Empfehlung von ZigBee Light Link als gemeinsamen, offenen Standard im Wohnbereich, haben unsere Mitglieder nun entschieden, die Messlatte höher zu legen und sich mit den komplexen Lösungen zu beschäftigen, die bei der professionellen Innenbeleuchtung erforderlich sind. Durch dieses Vorhaben wird nicht nur eine schnellere Einführung drahtloser Beleuchtungslösungen gefördert. Es ergeben sich auch Vorteile für die Beleuchtungsindustrie, die die Möglichkeit erhält, mit anderen Interessenvertretern aus der Industrie, wie Unternehmen für Gebäudeautomation, in Kontakt zu treten. Wir laden hiermit alle interessierten Unternehmen dazu ein, sich der Alliance anzuschließen, um gemeinsam die Zukunft professioneller Innenbeleuchtung zu gestalten", so Simon den Uijl, Generalsekretär von The Connected Lighting Alliance.
The Connected Lighting Alliance wurde von GE Lighting, Lutron, OSRAM, Panasonic, Philips und TOSHIBA im August 2012 zur Förderung und Unterstützung der drahtlosen Vernetzung von Beleuchtungsanwendungen gegründet. Ziel dieser Non-Profit-Organisation führender Unternehmen der Beleuchtungsindustrie ist es, die weltweite Einführung und Entwicklung drahtloser Beleuchtungslösungen mithilfe von offenen Standards zu fördern. Weitere Informationen finden Sie unter .
MEDIENKONTAKT
Simon den Uijl
Generalsekretar
+31 611 799 071
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 03.12.2013 - 11:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 992219
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
PISCATAWAY, NJ
Telefon:
Kategorie:
Dienstleistungen
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 1215 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"The Connected Lighting Alliance erweitert Spektrum um professionelle Innenbeleuchtung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
The Connected Lighting Alliance (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).