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Koalitionsvertrag: Biotech-Industrie begrüßt Aussagen zur Bioökonomie

ID: 988961

(ots) - Die Deutsche Industrievereinigung
Biotechnologie (DIB) begrüßt, dass die Bioökonomie in Deutschland in
der nächsten Legislaturperiode als wichtiger Beitrag zur
Ressourceneffizienz ausgebaut werden soll. Laut Koalitionsvertrag
wollen CDU, CSU und SPD mit der Förderung der Bioökonomie den Wandel
zu einer auf erneuerbaren Ressourcen beruhenden, rohstoffeffizienten
Wirtschaft vorantreiben und damit die Energiewende unterstützen. Dr.
Matthias Braun, Vorsitzender der DIB, kommentiert: "Der
Koalitionsvertrag zeigt dafür grundsätzlich den richtigen Weg auf.
Die Biotechnologie ist in diesem Zusammenhang ein wichtiger
Impulsgeber für die Bioökonomie. Als ein weltweit führender
Biotechnologiestandort wird Deutschland innovative Produkte und
Verfahren für die Chemie, die Pharmazie, die Landwirtschaft, die
Lebensmittelindustrie und die Energiegewinnung liefern, aber nur wenn
die Rahmenbedingungen stimmen."

Wollen die Koalitionäre erfolgreich sein, dann führt nach Ansicht
des DIB-Vorsitzenden an der Beseitigung von Innovationshürden kein
Weg vorbei. "Für den Industriestandort Deutschland ist es nicht nur
wichtig, dass forschungsintensive biotechnische Produkte und
Verfahren hierzulande entwickelt werden. Sie müssen hier auch
produziert werden und schnell ihren Nutzen zeigen können", so Braun.
Ebenfalls wichtig für die Umsetzung der Bioökonomie seien eine
verlässliche Rohstoffversorgung für industrielle biotechnologische
Verfahren und langfristige Planungssicherheit für die Unternehmen.
"Mit international wettbewerbsfähigen Standortbedingungen wird
künftig in Deutschland weiter in die Bioökonomie investiert. Auf
dieser Grundlage entstehen Innovationen, und Innovationen steuern den
weiteren Erfolg des Biotechnologiestandorts Deutschland."

Über die DIB Die DIB ist die Biotechnologievereinigung des




Verbandes der Chemischen Industrie e.V. (VCI)und seiner Fachverbände.



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Datum: 27.11.2013 - 14:18 Uhr
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