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R+V24: Mehr Durchblick im Straßenverkehr / Auffahrunfall: Gibt's vorne Geld, wenn's hinten kracht?

ID: 988093

(ots) - Nasses Laub, eisige Straßen: Im Spätherbst
steigt das Risiko von Auffahrunfällen. Für fast 40 Prozent der
Deutschen ist klar: Wer auffährt, ist immer schuld. Zu diesem
Ergebnis kam eine repräsentative Umfrage des Kfz-Direktversicherers
R+V24. Doch verursacht der Vordermann den Unfall mit, kommt er nicht
immer ungeschoren davon: "Wer vor dem Abbiegen kräftig abbremst und
dabei nicht blinkt, kann je nach Einzelfall eine Teilschuld
erhalten", erklärt Ela Orth von R+V24.

Die aktuelle R+V24-Studie zeigt: 39 Prozent der Deutschen
verlassen sich auf den gängigen Grundsatz "Wenn's hinten kracht,
gibt's vorne Geld". Doch wer die Verkehrsregeln missachtet und
dadurch einen Auffahrunfall verursacht, macht sich mitschuldig.
"Wechselt ein Autofahrer in die linke Spur und bremst den
herankommenden Hintermann aus, muss dieser solch ein Manöver nicht
erahnen können", so Ela Orth von der R+V24. "Selbst mit ausreichend
Abstand ist ein Aufprall dann manchmal unvermeidbar."

Grundsätzlich gilt zwar der sogenannte Anscheinsbeweis. Das
bedeutet: Der Auffahrende trägt zunächst die alleinige Schuld. Kann
er aber seine Unschuld beweisen, beispielsweise durch Zeugenaussagen
oder Fotos, ist dies hinfällig. Allerdings liegt die Beweispflicht
immer bei ihm. Betroffene sollten den Unfallhergang daher genau
rekonstruieren und dokumentieren. Die Kfz-Versicherung kann zudem
einschätzen, ob ein Gutachten sinnvoll ist.

Besonders viele Unfälle im Herbst und Winter

Nasses Laub, schlechte Sicht durch Nebel oder Blitzeis machen
Autofahren im Herbst und Winter besonders tückisch. Ist die Fahrbahn
rutschig, verlängert sich der Bremsweg. Nebelschwaden vermindern die
Fähigkeit, die eigene Geschwindigkeit einzuschätzen. Eine Regel, die
immer gilt: ausreichend Abstand halten und vorausschauend fahren.





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Datum: 26.11.2013 - 14:31 Uhr
Sprache: Deutsch
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