Psychologie: Keks wie Koks
(ots) - Wer sich demnächst wieder einmal nicht von der
Keksdose trennen kann, bevor sie leer ist, darf sich künftig als
Drogenopfer sehen. Wie das Magazin GEO in seiner Dezember-Ausgabe
meldet, haben zumindest manche dieser Süßigkeiten ein drogenähnliches
Suchtpotenzial und üben eine vergleichbare Wirkung im Hirn aus. Das
ergab eine Studie durch Forscher vom Connecticut College in New
London, USA. Speziell die schwarz-weißen Oreo-Kekse regten das
Lustzentrum Nucleus accumbens bei Laborratten ebenso stark oder sogar
stärker an als Kokain. Die Ergebnisse stützen die Theorie, dass die
Kombination aus viel Fett und Zucker das Gehirn in derselben Weise
stimuliert wie das Drogen tun, sagt der Neurowissenschaftler Joseph
Schroeder.
Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab sofort im Handel erhältlich,
hat 188 Seiten und kostet 6,60 Euro.
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zum Download.
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Maike Pelikan
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Internet www.geo.de
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Datum: 22.11.2013 - 10:00 Uhr
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