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ADAC: Tipps fürs Fahren auf Schnee und Eis / Bremsprobe, genügend Abstand und Geduld erhöhen die Sicherheit

ID: 980898

(ots) - Autofahrer müssen jetzt wieder verstärkt mit
Glatteis und Schnee rechnen. Besonders gefährlich wird es an Tagen
mit schwankenden Temperaturen rund um den Gefrierpunkt, weil sich die
Beschaffenheit der Fahrbahnoberfläche ständig verändert. Der ADAC hat
die wichtigsten Tipps zusammengestellt, wie man dennoch sicher ans
Ziel kommt:

Das Fahrzeug sollte unbedingt mit Winter- oder Ganzjahresreifen
ausgestattet sein. Nicht vergessen, dass die Scheibenwaschanlage mit
Frostschutzmittel oder Winterreiniger befüllt wird.

Das ganze Auto, insbesondere aber Scheiben und Beleuchtung,
ausreichend von Schnee und Eis befreien. Nur wer gute Sicht hat, kann
auch situationsgerecht reagieren. Außerdem dürfen Hinterherfahrende
nicht durch herabfliegenden Schnee oder Eis gefährdet werden.

Immer wieder eine kurze Bremsprobe auf freier Strecke machen, wenn
keine Gefahr für andere besteht. Das vermittelt ein Gefühl für die
Straßenlage und für den verlängerten Bremsweg auf glatter Fahrbahn.

Angepasste Geschwindigkeit und genügend Abstand (mindestens halber
Tacho) minimieren die Unfallgefahr.

Sanftes Bremsen und ein behutsamer Umgang mit dem Gaspedal
verhindern ein Ausbrechen und Rutschen des Wagens.

Untertouriges Fahren erleichtert das Weiterkommen auf glatten
Straßen, da die Reifen so besseren Grip haben. Deshalb bei Glätte
besser im zweiten Gang anfahren.

Schnee und Glatteis führen immer wieder zu Verkehrsbehinderungen.
Besonders im Berufsverkehr müssen längere Fahrzeiten einkalkuliert
werden - Autofahrer sollten dementsprechend früher losfahren. Wer
unter Zeitdruck und Stress steht, läuft eher Gefahr, Fehler zu
machen.

Wer auf längeren Strecken unterwegs ist, sollte ab sofort folgende
Dinge im Auto haben: Wolldecke, etwas Sand oder eine zusätzliche




Matte als Anfahrtshilfe, kleine Schaufel, Antibeschlagtuch,
Handschuhe, warme Getränke. Spätestens bei halbleerem Tank ist es
ratsam, nachzutanken, damit man bei längeren Standzeiten (etwa wegen
Stau auf der Autobahn) genug Reserve hat. Wer in die Berge fährt,
sollte Schneeketten mit sich führen. Außerdem: Wer im Stau steht,
muss die Rettungsgasse frei halten - nicht nur für Krankenwagen und
Polizei, sondern auch für die Räum- und Streufahrzeuge.

Zu diesem Text bietet der ADAC auf seiner Internetseite für
Journalisten unter www.presse.adac.de Fotos und einen Hörfunkbeitrag
an.



Pressekontakt:
ADAC Öffentlichkeitsarbeit
Externe Kommunikation
Andrea Piechotta,
Regina Ammel
Tel.: ++49 (0)89 / 7676 3475
E-Mail: andrea.piechotta(at)adac.de, regina.ammel(at)adac.de

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Datum: 14.11.2013 - 13:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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