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0,2 % mehr Schulanfänger 2013 im Vergleich zum Vorjahr

ID: 979561

(ots) - Zu Beginn des laufenden Schuljahres 2013/14
wurden in Deutschland 689 700 Kinder eingeschult. Das waren 0,2 %
mehr als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, ist die Zahl der Einschulungen im Vergleich zum Vorjahr in
Berlin (+ 4,6 %), Sachsen (+ 3,2 %), Sachsen-Anhalt (+ 3,0 %) und
Hamburg (+ 3,0 %) am stärksten gestiegen. Der deutliche Rückgang in
Niedersachsen (- 5,0 %) ist auf die Verschiebung des
Einschulungsstichtags im Jahr 2012 vom 31. August auf den 30.
September zurückzuführen. Während 2012 Kinder aus 13 Geburtsmonaten
eingeschult wurden, packten deshalb 2013 in Niedersachsen nur Kinder
aus 12 Geburtsmonaten zum ersten Mal ihren Schulranzen.

Der überwiegende Teil der Schulanfänger begann die Schulausbildung
in Grundschulen (94,5 %). 3,2 % der ABC-Schützen wurden in
Förderschulen, 1,3 % in Integrierten Gesamtschulen und 0,9 % in
Freien Waldorfschulen eingeschult. Von allen neu eingeschulten
Kindern waren 48,3 % Mädchen. Während ihr Anteil in den Förderschulen
bei 32,6 % lag, war er in den Grundschulen und Integrierten
Gesamtschulen mit jeweils 48,8 % am höchsten.

Bundesweit begannen im Vergleich zum Vorjahr 2,3 % weniger
Schulanfängerinnen und -anfänger ihre Schullaufbahn in den
Förderschulen. Da die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit
Behinderungen 2009 in Deutschland in geltendes Recht umgesetzt wurde,
haben die Bundesländer eine große Palette länderspezifischer
Maßnahmen zur Integration von behinderten Schülerinnen und Schülern
in das allgemeine Schulsystem geschaffen. Während in Bremen (0,2 %)
und Schleswig-Holstein (1,3 %) nur wenige Kinder in Förderschulen
eingeschult wurden, lag der entsprechende Anteil in Baden-Württemberg
bei 4,7 % und in Bayern bei 4,2 %.

Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) mit




Tabelle sowie weitere Informationen und Funktionen sind im
Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden.


Weitere Auskünfte gibt:
Hanna Lutsch
Telefon: (0611) 75-2443
www.destatis.de/kontakt



Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an:
Statistisches Bundesamt
Pressestelle
E-Mail: presse(at)destatis.de

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Datum: 13.11.2013 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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