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Intelligente Gebäudetechnik | 5 Tipps für ein winterfestes Haus

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Die Jungkurth GmbH hat 5 clevere Tipps parat, wie Sie ihr Haus winterfest machen

(PresseBox) - Wer es noch nicht getan hat, sollte spätestens jetzt damit beginnen, sein Haus fit für den Winter zu machen. Frost, Schnee, Hagel und Sturm setzen in der kalten Jahreszeit nämlich nicht nur uns Menschen zu. Auch für Gebäude ist die winterliche Witterung eine alljährliche Belastungsprobe. Wer jetzt vorbeugt und sein Haus gut vorbereitet, muss später keine Schäden durch Stürme, Kälte, Eis, Schnee und Tauwasser befürchten. Plus: Mit den Tipps der Jungkurth-Gebäudetechnik lassen sich während der Heizperiode viel Energie und damit bares Geld sparen.
Tipp #1: Heizungsanlage checken lassen
Fast jede Heizungsanlage bietet Energiesparpotenzial. Deshalb sollte die komplette Anlage einmal jährlich - idealerweise jetzt zum Winter hin - von einem Fachbetrieb wie dem der Firma Jungkurth gewartet werden. Bei einer fachmännischen Wartung fallen kostenfressende Mängel wie etwa eine zu hoch eingestellte Vorlauftemperatur auf und können von Servicetechnikern gleich behoben werden. Darüber hinaus empfiehlt der TÜV Rheinland, jeden einzelnen Heizkörper zu kontrollieren. Befindet sich beispielsweise Luft im Heizkörper kann dieser nicht mehr seine maximale Temperatur erreichen und es wird unnötig Heizenergie verschwendet. Luft im Heizkörper macht sich meist mit gluckernden Geräuschen bemerkbar, die anzeigen, dass die Heizung entlüftet werden muss. Auch die Entlüftung sowie kleinere Reparaturen an der Heizung übernimmt die Firma Jungkurth gerne für Sie.
Tipp #2: Entwässerungssystem kontrollieren / Dachrinnenheizung installieren
Wasser in all seinen Formen - Regen, Schnee und Eis - verursacht in der kalten Jahreszeit die größten Probleme. Gefährlich wird es zum Beispiel, wenn das Wasser nicht abfließen kann. Dachrinnen und Fallrohre sind jetzt oft mit Herbstlaub verstopft, viele Bodenabflüsse sind im Laufe des Jahres versandet. Mitunter blockieren Wurzeln den Abfluss. Kommt noch Frost hinzu, ist schnell alles dicht. Damit Regen und Tauwasser gut ablaufen können, sollten Hauseigentümer jetzt das gesamte Entwässerungssystem rund ums Haus kontrollieren und reinigen. Auch sinnvoll ist hier eine Dachrinnenheizung, die die Firma Jungkurth gerne bei Ihnen installiert. Wieso diese sinnvoll ist? Durch Sonneneinstrahlung oder Wärmeabgabe vom Gebäude kann auch bei Frost Schmelzwasser entstehen. Das Wiedergefrieren dieses Schmelzwassers in Rinnen, Fallrohren oder in Dachüberstandsbereichen kann zu gefährlicher Eiszapfenbildung, Wasserrückstau und Schäden an den Entwässerungseinrichtungen oder dem ganzen Gebäude führen. Durch die Beheizung der kritischen Bereiche, in der Regel der Dachrinnen und Fallrohre, können Schäden zuverlässig verhindert werden.




Tipp #3: Außenbeleuchtung checken
Der Beginn der dunklen Jahreszeit ist ein guter Anlass, auch die Außenbeleuchtung zu prüfen. Mehr Licht schützt vorm Stolpern und hält Einbrecher fern. Aber: Glühlampen und Halogenstrahler sind als Dauerlicht tabu. Sie fressen zu viel Strom. Das ist teuer und umweltbelastend. Obendrein gehen die Glühlampen relativ schnell kaputt. Auch Energiesparlampen sind draußen nicht die erste Wahl: Bei Kälte werden sie oft nur recht langsam hell. Die beste Alternative sind LED-Lampen, die die Firma Jungkurth kompetent bei Ihnen in Einsatz bringen kann: Sie strahlen bei Minusgraden besonders hell und die Betriebskosten der langlebigen LEDs sind konkurrenzlos niedrig.
Tipp #4: Treppenheizung installieren
Freiflächenheizungen funktionieren wie Fußbodenheizungen, nur im Außenbereich und halten dank einer vollautomatischen Steuerung Zufahrten, Wege und Treppen eisfrei. Vor allem steile Garagenzufahrten und Außentreppen verwandeln sich im Winter schnell zur Rutschbahn. Da hilft nur mühsames Schneeschippen, Eiskratzen und Salzstreuen. Weniger aufwendig geht dies mit einer Freiflächenheizung. Zudem können so Unfälle und Stürze vermieden werden, was vor allem für ältere oder in der Mobilität eingeschränkte Personen im Treppenbereich wichtig ist. Freiflächenheizungen werden von der Firma Jungkurth als Kabelheizsysteme in Form von Matten oder als Heizbänder angeboten. Daneben gibt es noch als wasserführende Systeme, bei denen die Heizflüssigkeit in den Rohren aus Wasser und Frostschutzmittel besteht und die von den Servicetechnikern an das Heizungssystem des Hauses angeschlossen werden. Über einen Sensor, der in der Oberfläche des beheizten Bereichs installiert ist, wird Temperatur und Feuchtigkeit gemessen und die Heizung bei akuter Glatteisgefahr angeschaltet. Als weitere Möglichkeit kann auch über eine Zeitschaltuhr geregelt werden, wann geheizt wird. Und wer möchte das nicht - nie wieder anstrengendes und zeitraubendes Schnee schippen?
Tipp #5: Fenster und Türen überprüfen lassen
Eine viel zu häufig vernachlässigte Schwachstelle: Durch undichte Fenster und Türen kann warme Luft nach außen entweichen und die Außenluft dringt als kalter Windzug durch Ritzen und Fugen. Dadurch wird unnötig Heizenergie verschwendet. Schließen die Fenster nicht luftdicht, sollten sie von Fachmännern wie denen der Firma Jungkurth nachjustiert werden. Außerdem sollten alle paar Jahre die Gummidichtungen erneuert werden. An Fenstern und Türen sollten Hausbesitzer außerdem die Scharniere prüfen und sie eventuell nachjustieren. Sind die Fenster selbst schon sehr alt, kann es sich sogar lohnen, über einen Austausch nachzudenken. Mit modernen Fenstern kann man die laufenden Heizkosten erheblich reduzieren. Über die Dämmeigenschaften eines Fensters gibt der so genannte U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) Auskunft. Je kleiner der U-Wert, desto weniger Wärmeenergie wird durch das Fenster nach draußen abgegeben. Auch durch die Türen sollte natürlich möglichst wenig warme Luft entweichen. Ist der Spalt unter der Tür sehr groß, kann man beispielsweise eine Bürstendichtung an der unteren Türkante anbringen.

Seit rund 80 Jahren steht der Name Jungkurth für Kompetenz, Qualität und Kundenfreundlichkeit. In der dritten Generation führt heute Sabine Jungkurth das Handwerksunternehmen.
Ewald Jungkurth sen. begann 1934 mit dem Elektrounternehmen Jungkurth. 1967 über­nahm Ewald Jungkurth jun. das Ruder und entwickelte die Firma stetig weiter. Er nahm auch die Installation und Wartung für Straßenbeleuchtung und Lichtzeichenanlagen ins Leistungsspektrum auf. Eine Vorreiterrolle übernahm das Unternehmen in den 80er Jahren: Jungkurth machte sich damals bereits in Sachen Sicherheitstechnik fit. Seit zehn Jahren ist der ISO-zertifizierte Betrieb zudem Spezialist auf den Gebieten Heizungs-, Sanitär- und Haustechnik. Mittlerweile beschäftigt die Jungkurth GmbH rund 60 Mitarbeiter und hat sich in der Region als "TEAM Energie" einen Namen gemacht.

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Seit rund 80 Jahren steht der Name Jungkurth für Kompetenz, Qualität und Kundenfreundlichkeit. In der dritten Generation führt heute Sabine Jungkurth das Handwerksunternehmen.
Ewald Jungkurth sen. begann 1934 mit dem Elektrounternehmen Jungkurth. 1967 über­nahm Ewald Jungkurth jun. das Ruder und entwickelte die Firma stetig weiter. Er nahm auch die Installation und Wartung für Straßenbeleuchtung und Lichtzeichenanlagen ins Leistungsspektrum auf. Eine Vorreiterrolle übernahm das Unternehmen in den 80er Jahren: Jungkurth machte sich damals bereits in Sachen Sicherheitstechnik fit. Seit zehn Jahren ist der ISO-zertifizierte Betrieb zudem Spezialist auf den Gebieten Heizungs-, Sanitär- und Haustechnik. Mittlerweile beschäftigt die Jungkurth GmbH rund 60 Mitarbeiter und hat sich in der Region als "TEAM Energie" einen Namen gemacht.



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Datum: 12.11.2013 - 15:00 Uhr
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