Bei Google auf Platz 1 - eine Frage des richtigen Werkzeugs und nicht des Geldes
Selbständige, Unternehmer und Freiberufler sind genauso wie Handwerker und Dienstleister darauf angewiesen, von ihren Kunden gefunden und wahrgenommen zu werden. Wer heute schon auf Seite 2 der Google-Suche steht, hat oft schlechte Karten gegenüber der Konkurrenz. Wie aber kommt man bei Google auf die „Pole Position“? Mit dem richtigen Handwerkszeug und ein bisschen Zeit ist jedes Unternehmen im Handumdrehen bei Google auf Platz 1.
(IINews) - Wer bei Google in der Suchmaske „Bei Google auf Seite 1“ eingibt, erhält in kürzester Zeit 52.700.000 Ergebnisse. Gibt man bei der gleichen Suche statt „Seite 1“ „Platz 1“ ein, bleiben gerade mal 3.700.000 Ergebnisse. Ein Wort nur und die Anzahl der Ergebnisse variiert um das 17fache, was zeigt, dass sich deutlich mehr Menschen damit befassen, bei Google auf die erste Seite zu kommen als direkt auf Platz 1. Dies wird sehr wahrscheinlich daran liegen, dass die erste Seite bereits sehr ambitioniert ist, der erste Platz für die meisten aber unerreichbar scheint.
Dennoch liefert die Google-Suche nach Platz 1 satte 3.700.000 Ergebnisse. Unbestritten dürfte der erste Platz bei Google ein Wunsch für viele Unternehmen sein. Aber wie kommt man dorthin? Mit viel Geld, klar. Aber das auszugeben ist für viele genauso, als würden sie einen Lottoschein ausfüllen, da die Vorgehensweise einiger spezialisierter Agenturen für viele nicht nachvollziehbar ist oder sie sich einfach nicht mit der Materie auseinandersetzen können oder wollen.
Sie verkaufen Salami-Ohrringe? Willkommen bei Google auf Platz 1!
Aber wenn nicht? Wer zum Beispiel einen Schreiner sucht, der wird ein wesentlich breiteres Ergebnisfeld vorfinden und seine Suche notwendigerweise konkretisieren müssen, als jemand, der sich zu „Salami-Ohrringe“ belesen möchte. Und selbst dabei kommt eine stattliche Trefferquote zustande. Aber wie kann sich der Schreiner eine exponierte Lage bei Google sichern?
Die gleiche Schwierigkeit trieb Andreas Franken um. Er ist Unternehmensberater und zwar einer der ganz Großen. Viele seiner Kunden kommen aus den Top 100 der Wirtschaft und die berät er auch über eine optimierte Auffindbarkeit im Internet, sofern es darum geht, mit weniger Marketing-Budget mehr zu erreichen. Im Zuge seiner Beratungen kam er immer wieder an den Punkt, an dem es sich ihm nicht mehr erschloss, in welchem Zusammenhang bei so manchen Marketing-Aktivitäten seiner Kunden Budget und Ergebnis standen.
Wie aber erscheint nun der Unternehmensberater selbst, dessen Berufsbild noch nicht einmal geschützt ist, mit so unspezifischen Schwerpunkten wie Strategie, Technik & Industrie, Handel & Konsum, Pricing, Immobilien, Vertrieb oder CRM auf der erste Seite bei Google – in vielen jener unspezifischen Bereiche sogar auf Platz 1?
Google-Sichtbarkeit ist keine reine Frage des Geldes?
Franken ließ die Frage nicht mehr los, ob der „organische Top-Platz“ wirklich nur eine Frage des Geldes ist. Deshalb startete vor einem guten halben Jahr sein Selbstversuch mit dem Ziel, die eigene Homepage mit Mini-Budget (für unvermeidbare Anzeigen) auf Platz 1 zu bringen. Mit Erfolg. Seine Website erscheint bei der Suche mit den ausgewählten (und im Markt hart umkämpften) Keywords wie beispielsweise „Unternehmensberatung Strategie“, „Unternehmensberatung Immobilien“, „Unternehmensberatung Wachstum“ oder „Unternehmensberatung Pricing“ nun stets auf den organischen Top-Plätzen bei Google und vor seinen mächtigen Wettbewerbern, den großen Unternehmensberatungsgesellschaften – zumeist sogar auf Platz 1.
Wer nun mag, darf einmal fleißig die Suchbegriffe eingeben, und: allein er hat Recht. Und zwar über die lokalen Grenzen hinaus. Er ist auf Platz 1 in den Alpen, an der Ostseeküste, in Bielefeld, München und in Köln.
Mit dem richtigen Handwerkszeug bei Google auf die Pole-Position!
Seine Do-it-yourself-Methode - die ihn übrigens nach eigenen Angaben einen geringen vierstelligen Betrag gekostet habe, verrät er interessierten Managern und Unternehmern gern. Als Ergänzung zu seinen etablierten Festpreisangeboten bietet er nunmehr auch den Mit Mini-Budget bei Google auf Platz 1 Workshop an, um sein Google-Wissen hieran Interessierten zugänglich zu machen, damit große und kleine Unternehmen ihren Return on Marketing-Investment mit dem Einsatz neuer Methoden im Do-it-yourself-Verfahren optimieren können. Franken: „Es ist weniger eine Frage des Geldes als eine Frage des Könnens.“
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Als auf die Themen Strategie, Marketing und Vertrieb spezialisierte Unternehmensberatung konzentriert sich Franken Consulting primär auf Wachstumsthemen. Im Zuge des Großkonzeptes „Mit weniger Marketing-Budget mehr erreichen“ entwickelte Firmengründer Andreas Franken ein belegbares Verfahren, um mit einem Mini-Budget bei Google auf den ersten Platz zu kommen.
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Datum: 04.11.2013 - 09:55 Uhr
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