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Mainz Manager Heidel nervt Fallsucht der eigenen Spieler

ID: 973498

(ots) - München, 3. November 2013. Die wichtigsten
Stimmen zur ersten Sonntagspartie des 11. Spieltages der
Fußball-Bundesliga, FC Augsburg - FSV Mainz 05 (2:1), bei Sky.

Stefan Reuter (Manager FC Augsburg): "Wir haben drei Punkte
geholt. Es ist völlig normal, wenn man mehrmals eine 1 zu 0 Führung
verspielt, dass dir dann vielleicht ein bisschen das
Selbstverständnis fehlt, das Spiel über die Runden zu bringen. Wir
hatten beim Stand von 2 zu 0 riesen Möglichkeiten mit dem 3 zu 0 den
Deckel drauf zu machen, das ist uns nicht gelungen. Gegen die Latte
und dann geht er doch nicht rein, es war wirklich dramatisch und dann
ist es natürlich völlig normal, dass Mainz alles nach vorne schmeisst
und da ist es natürlich schwer immer zu verteidigen. Wir sind
überglücklich drei Punkte geholt zu haben."

Christian Heidel (Manager FSV Mainz 05)...

...über die Niederlage: "Wir haben das bis zum 1 zu 0 von Augsburg
gut gemacht. Wir haben sogar die zwei klareren Chancen, dann bekommen
wir das 1 zu 0, kommen völlig aus dem Tritt, kriegen gleich nach der
Halbzeit das 2 zu 0, das war verdient für Augsburg. Nach dem 2 zu 1
war es ein komplett neues Spiel. Deswegen kann man nicht sagen, dass
der Sieg von Augsburg unverdient ist, aber mit ein bisschen mehr
Glück hätten wir hier ein Unentschieden verdient gehabt."

...über den Elfmeter zum 2 zu 1: "Auch wenn es jetzt einer von uns
ist: Das ist so eine Geschichte, da heißt es wieder es gab Kontakt.
Wenn ich Augsburger wäre, würde ich sagen, er lässt sich theatralisch
fallen. Kann ich total verstehen. Das ist so eine 50-50 Entscheidung,
wo der Schiedsrichter im Endeffekt nichts falsch machen kann. Mich
regt diese Regel 'Es gab Kontakt' sowieso auf. Das wird nur dann
benutzt, wenn es Elfmeter gibt. Wir müssten in jedem Spiel 15
Elfmeter haben, weil es andauernd Kontakt im Strafraum gibt."





...über die Szene, in der Mainz Stürmer Polter Gelb für Schwalbe
bekam: "Er stößt ihn schon aber er muss natürlich nicht fallen, das
ist klar. Diese Fallsucht nervt mich bei unseren Spielern genau so
wie bei gegnerischen Spielern. Dann halten sie sich teilweise das
eine Bein, obwohl sie am anderen getroffen wurden und lauter so
Geschichten. Wenn ich Augsburger wäre, würde ich ganz klar sagen:
Schwalbe. Wenn der Schiedsrichter Elfmeter gibt, sagt er, es gab
Kontakt, den gab es nämlich."

Augsburg Trainer Markus Weinzierl...

...über den Sieg: "Das es noch Mal so nervenaufreibend wird liegt
an der Geschichte der letzten Wochen, wo wir immer wieder spät noch
verloren haben und heute eben auch geführt haben. Es wurde noch Mal
hektisch, da ist es klar, dass man noch Mal emotional wird. Es ist
klar, dass wir nicht gefestigt waren nach den letzten Spielen, die
Jungs haben angefangen zu denken."

...über den Elfmeter: "Das sind Entscheidungen, die kannst du
nicht verstehen, da muss man viele Elfmeter geben. So eine Situation
kann dich um alles bringen."

Thomas Tuchel (Trainer FSV Mainz 05): "Wir wollten mindestens
Punkt nehmen, haben wir nicht geschafft und sind sehr enttäuscht."

Sebastian Polter...

...über die Niederlage: "Auf Deutsch gesagt: Scheisse. Wir haben
verloren, was soll man da großartig sagen. Wir machen erste halbe
Stunde richtig Druck, verpassen es aber das Tor zu schießen und
kriegen dann ein Tor wo wir eigentlich das spiel bestimmt haben. Dann
kommst du aus der Halbzeit und kriegst direkt wieder einen
Nackenschlag. Das kann so nicht sein. Wir müssen besser verteidigen,
da nehme ich mich mit rein. Das müssen wir schleunigst machen, damit
wir auch wieder Spiele gewinnen."

...auf die Frage, wie viele Elfmeter er gepfiffen hätte: Ich sage
zwei. Der Elfmeter war ein Elfmeter. Ich will zum Fallrückzieher
ansetzen, spüre dann, dass er mich runter zieht und ich kann nicht
anderes außer hinfallen, weil ich in dem Moment das Gleichgewicht
verliere. Der zweite: Ich laufe ganz klar durch, er berührt mich an
den Hacken, ich kann den Ball sonst runter holen. Meiner Meinung nach
ganz klar ein Elfmeter."

Jan-Ingwer Callsen-Bracker über den von ihm verursachten Elfmeter:
"Ich habe im ersten Moment gedacht was macht der Schiedsrichter
jetzt. Ich glaube das war ein normaler Zweikampf im Sechzehner, wo es
natürlich auch mit den Händen zu Werke geht. Wenn der Schiedsrichter
so bewertet, dass das Trikot in der Hand habe, kann man ihn geben.
Viele hätten ihn auch nicht gegeben. Für mich normaler Zweikampf.
Nächstes Mal Hand da weglassen, weil es hat nicht gebracht, aber es
ist ein Reflex, dass man wissen will, wo der Gegenspieler ist. Ich
habe ihn nicht groß gezogen, nur vor mir gehalten."



Pressekontakt:
Dirk Grosse
Head of Sports Communications
Tel.: 089 9958-6338
Fax: 089 9958-96338
E-Mail: dirk.grosse(at)sky.de

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Datum: 03.11.2013 - 18:33 Uhr
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