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Sozialzentrum Flensburg - Behördenskandal weitet sich aus

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Flensburg. Nach dem im Kreis Schleswig-Flensburg ein Empfänger von Leistungen nach dem SGB2 erfolgreich gegen die Behörde vorgegangen ist, scheint es weitere Fälle zu geben.

(IINews) - In einem Interview sagte ein Betroffener der nicht erkannt werden will das er seit Monaten vom Sozialzentrum Flensburg unter "Druck" gesetzt wird. So sollte er wegen einer Rückenverletzung zum Psychologischen Dienst des Kreises, inzwischen klagt der Mann vor dem Sozialgericht Schleswig. "Ich habe versucht zu erklären das doch ein Allgemeinarzt sinnvoller wäre, daraufhin wurden meine Leistungen gekürzt, das geht erst seit einem Jahr so, da hat die Behördenleitung gewechselt." Und es scheint weitere Opfer zu geben, eine erwerbsunfähige Person die aus Angst vor dem Jobcenter nicht genannt werden will gab verschiedene Gutachten beim Sozialzentrum Flensburg ab. "Ich habe Gesundheitsgutachten von einer Klinik und Facharzt vorgelegt, die Mitarbeiterin hat diese entsorgt und meinte die Ärzte würden das nicht wissen, mir ginge es angeblich sehr gut, dabei beziehe ich Rente und das auf Dauer, ich sollte mir eine andere Wohnung suchen die rund 200,00 Euro mehr gekostet hätte, man würde dies bezahlen, ich verstehe das nicht, wieso man mehr Geld ausgeben will." Eine weitere Person sollte in einer Eingliederungsvereinbarung unterschreiben das sie sich nur auf "Zeitarbeit" bewirbt. Eine Aufnahme von Vollbezahlter Arbeit wurde ausgeschlossen, sie klagte erfolgreich vor dem Sozialgericht Schleswig. Nach Informationen gibt es seit Jahresanfang zahlreiche Beschwerden gegen die Behörde, laut Betroffenen hat der Kreis alle Beschwerden abgewiegelt. "Die Mitarbeiterin würde angeblich alles richtig machen" hieß es in einem Schreiben des Kreises, obwohl der Bescheid des Amtes komplett aufgehoben wurde. Doch die Zahl der Beschwerden steigt "Mir wurde ein Kauf vorgehalten, den ich bei Facebook für Freunde gepostet hatte, es ging um gerade mal 10,00 Euro von meinem eigenen Geld." sagt ein weiterer Mann der nicht erkannt werden will. "Meine Beraterin schrieb dann ich würde kein Geld benötigen." Die Behörde schweigt.



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Datum: 01.11.2013 - 14:04 Uhr
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