Eine Veranstaltung von Haus der Technik in Zusammenarbeit mit DGfZP e.V. am 26.- 27. November 2013
Workshop HDT - Berlin - Schadensanalyse an metallischen Bauteilen
(IINews) - In dem Seminar am 26.-27. November 2013 in Berlin wird die systematische Herangehensweise an die Schadensursachenermittlung vermittelt und diskutiert. Die Teilnehmer erfahren, wie man eine fundierte Schadensanalyse aufbaut und erhalten einen Überblick über Schadensarten und -mechanismen sowie Untersuchungsmethoden anhand von Praxisbeispielen. In Gruppenarbeit werden die erworbenen Kenntnisse an Fallbeispielen gefestigt.
Sicherheit und Zuverlässigkeit sind heute unabdingbar für den Einsatz technischer Produkte. Trotz sorgfältiger Konstruktion und Herstellung aber auch auf Grund von Fehlern im Produktzyklus versagen Bauteile oft mit der Folge hoher wirtschaftlicher Verluste und / oder der Gefährdung von Menschenleben. Die Ermittlung der Versagensursache ist damit Voraussetzung für die Schadensabhilfe bzw. -verhütung und an vielen Stellen Initiator für technische Innovationen.
Der Inhalt der Weiterbildung gliedert sich in folgende Themenkomplexe:
- Methodik ( Versagensprozesse, Ziele der Schadensanalyse, Durchführung einer Schadensanalyse und Rekonstruktion des Schadensablaufs)
- Untersuchungsmethoden der zerstörenden Prüfung ( Ermittlung mechanisch-technologischer Kennwerte, Stück- und Schmelzanalyse, Rasterelektronenmikroskopie, Metallografie)
- Schadensarten ( makro- und mikroskopische Bruchmerkmale, Korrosionsformen und ihre Wirkmechanismen, Schäden durch Verschleiß, Schäden durch thermische Beanspruchung,
- Fallbeispiele ( Bruch einer Welle, Korrosion eines Chemikalienbehälters)
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Schäden bewerten und sich eine systematische Herangehensweise aneignen möchten.
Details zur Weiterbildung und Anmeldung finden Sie unter:
http://www.hdt-essen.de/W-H110-11-161-3
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter www.hdt-essen.de
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das Haus der Technik (HDT) ist das älteste technische Weiterbildungsinstitut Deutschlands, Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen, Münster und der Hochschule Bremerhaven. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Das HDT hat die Rechtsform eines gemeinnützigen, eingetragenen Vereins mit ca. 1000 Firmen- und Personenmitgliedern. 1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik heute einer der führenden deutschen Anbieter von Seminaren, Lehrgängen, Tagungen und Kongressen für Fach- und Führungskräfte. Rund 16.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin, München und Bremerhaven sowie an zahlreichen weiteren Veranstaltungsorten im In- und Ausland. Als modernes Kongresszentrum wird das Essener Stammhaus regelmäßig auch von bundesweit tätigen Unternehmen und Verbänden genutzt. Mehr als 50 Seminar- und Tagungsräume für bis zu 600 Personen mit modernster Konferenz- und Tagungstechnik sowie einem Rundum-Service stehen dafür zur Verfügung.
Heike Cramer - Jekosch
Dipl.-Ing.-Päd.
Leiterin Zweigstelle Berlin
Haus der Technik am Alexanderplatz
Karl - Liebknecht - Str. 29
10178 Berlin
Tel.: +49 30 3949 3411
Fax: +49 30 39493437
Mobil: 0173 247 506 3
E-Mail: h.cramer-jekosch(at)hdt-essen.de
Heike Cramer - Jekosch
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Mobil: 0173 247 506 3
E-Mail: h.cramer-jekosch(at)hdt-essen.de
Datum: 30.10.2013 - 17:01 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 971898
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Heike Cramer-Jekosch
Stadt:
Berlin
Telefon: 030 39493411
Kategorie:
Industrie
Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 30.10.2013
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