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"Als die Krankheit voran schritt, wollte er vor allem arbeiten." Das Doku-Event "We Are The Champions - 40 Jahre Queen" am 2.11. um 20:15 Uhr bei VOX

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(ots) - Die britische Erfolgsband Queen setzte neue Maßstäbe:
Sie füllten als erste Band Stadien, gehören mit weltweit über 300
Millionen verkauften Tonträgern zu den TOP-3-Bands und schaffte, was
bis heute keiner anderen Band gelang: Jedes Bandmitglied hat weltweit
einen Nr.1-Hit geschrieben. Anlässlich des Jubiläums ihres ersten
Albums zeigt VOX am 2.11. um 20:15 Uhr das Doku-Event "We Are The
Champions - 40 Jahre Queen" - mit exklusiven Interviews, zum Teil
noch unveröffentlichten Aufnahmen von ihren über 700 Live-Auftritten
und Ausschnitten aus ihren insgesamt 58 Musikvideos.

Im Doku-Event erzählt Queen-Schlagzeuger Roger Taylor in einem
exklusiven Interview für VOX über das Leben als Rockstar und die
Band. "Freddie Mercury erschien vielleicht als Leader, aber wir waren
eine echte Demokratie. Jeder hatte das gleiche Sagen. Deshalb haben
wir auch oft gestritten, auf konstruktive Art", so Taylor. Er
berichtet von den Anfängen mit der Band Smile, die er 1968 zusammen
mit Gitarrist Brian May an der Universität gründete und über die
Umbenennung zu Queen, nachdem Freddie Mercury zur Band dazu stieß.
"Die Idee für den Namen Queen kam von Freddie. Brian und ich hatten
andere Vorschläge, einige waren ziemlich dämlich. Freddie bestand auf
den Namen, er sei kurz und majestätisch. Und wir sagten einfach: ,Ja,
ok'", erklärt er. Roger Taylor berichtet von ihrem ersten TOP-10-Hit
"Seven Seas of Rhye" und den darauf folgenden ersten Auftritt bei
"Top Of The Pops", der nur aus einem Grund zustande kam: "David Bowie
konnte nicht - und so riefen sie uns an", verrät der
Queen-Schlagzeuger. Er erzählt, wie groß der Druck auf die Band war,
als sie 1975 am nächsten Album arbeiteten: "Wir waren ziemlich arm,
als wir ,A Night At The Opera' machten und hatten nur noch ganz wenig
Geld auf dem Konto. Wir wussten, dass alles vom Erfolg des nächsten




Albums abhing." Mit dem Song "Bohemian Rhapsody" setzten sie dann
aber nicht nur musikalisch neue Akzente. "Es war das erste Video. Es
hatte kleine Filme gegeben, aber niemand hatte ein Musikvideo
gemacht", so Roger Taylor. Außerdem erzählt er über die Entstehung
verschiedener Songs. So sagt er über "Somebody To Love" von Freddie
Mercury: "Das kam von Herzen. Er wollte nur jemanden zum Lieben." Und
über "We Are The Champions" und "We Will Rock You" verrät Taylor:
"Wir wollten Songs für große Zuschauermengen schreiben. Das war die
Idee hinter beiden Songs. Und Mann, es hat wirklich toll
funktioniert." Revolutionär war auch die Musik, die sie zum Film
"Flash Gordon" beisteuerten: "Filme kannten keine Rockmusik. Heute
sieht man keinen ohne." In dem Interview erinnert er sich außerdem an
ihre Zeit in München, ihre Auftritte in Brasilien und Argentinien,
bei denen sie als erste Band weltweit Fußballstadien füllten und an
ihren sensationellen Auftritt beim Live Aid-Konzert 1985 im Londoner
Wembley-Stadion. Auch die anderen Band-Mitglieder kommen in der
Dokumentation zu Wort und sprechen über die Höhepunkte - aber auch
über die Schattenseiten des Erfolgs: "Wir haben den Preis bezahlt,
alle unsere Ehen zerbrachen", so Gitarrist Brian May.

Wegbegleiter äußern sich im Doku-Event ebenfalls. So sagt der
ehemalige EMI-Chef Helmut Fest über die Band: "Queen war für die EMI
immer einer der Schlüsselkünstler nur vergleichbar mit den Beatles
von der Bedeutung her und Pink Floyd." Auch der Münchener Produzent
Reinhold Mack, der mit Queen an mehreren ihrer Erfolgsalben
gearbeitet hat, spricht über die langjährige Zusammenarbeit - aber
auch über die private Seite der Bandmitglieder: "Wenn wir in einem
Club waren oder so und es hieß ,Wo ist John'? Ganz hinten in der Ecke
auf der Bank oder unter der Bank, da lag er und schlief. Das war
John. Was 30 Jahre an Alkohol und Antidepressiva tun, brauchen wir ja
nicht groß zu sagen." Ganz besonders nahe stand er Frontmann Freddie
Mercury. Sein Leben und sein tragischer Tod im November 1991 an den
Folgen seiner AIDS-Erkrankung werden im Doku-Event ebenfalls intensiv
behandelt. Zu Wort kommt Mercurys ehemalige Lebensgefährtin Mary
Austin, die sich an sein Outing erinnert: "Er hätte nie gedacht, dass
ich ihn in seinem Schwulsein unterstütze, aber das tat ich, weil es
ein Teil von ihm war." Sein guter Freund Peter Ambacher aus München,
der Freddie Mercury auch in die New Yorker Schwulenszene begleitet
hat, erzählt: "Der Arzt hat mir damals gesagt, wann er sich ungefähr
angesteckt hat. Und genau in dieser Zeit waren wir in Amerika." Und
Roger Taylor erinnert sich: "Als die Krankheit voran schritt, wollte
er vor allem arbeiten." Was Queen-Roadie und -Biograph Peter Hince,
der persönliche Assistent von Freddie Mercury Peter Freestone und die
anderen Bandmitglieder über ihren Frontmann und vor allem die letzten
Jahre der Zusammenarbeit verraten, zeigt VOX im Doku-Event "We Are
The Champions - 40 Jahre Queen" am 2.11. um 20:15 Uhr.

Produziert wird das Doku-Event "We Are The Champions - 40 Jahre
Queen " von Maxi Media.

Passend zur Sendung erscheint am 1.11. außerdem eine streng
limitierte SteelBook-Edition der "Platinum Collection" von Queen.
Darin enthalten sind 3 CDs mit allen großen Hits der legendären Band.

Weitere Informationen zum Doku-Event "We Are The Champions - 40
Jahre Queen " finden Sie im VOX-Pressezentrum unter
http://kommunikation.vox.de !



Pressekontakt:
VOX Presse & Kommunikation, Julia Kikillis, Tel.: 0221. 456-81505
VOX Bildredaktion, Lotte Lilholt, Tel.: 0221. 456-81512

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