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Endspurt im Wettbewerb für Wortakrobaten

ID: 971130

Online-Suche nach neuer Berufsbezeichnung läuft noch bis 11. November

(PresseBox) - "Verfahrensmechaniker/in für Kunststoff- und Kautschuktechnik - Fachrichtung Faserverbundtechnologie" - so heißen derzeit noch Fachkräfte, die mit kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff, kurz Carbon, arbeiten. Für diese komplizierte Berufsbezeichnung ist nun ein griffiger Ersatz gefragt. Noch bis 11. November kann jeder mitmachen: Der Spitzencluster MAI Carbon mit seinem Projekt zur Bildungsoffensive "MAI Bildung" sowie die "Initiative Junge Forscherinnen und Forscher" möchten für den Zukunftsberuf einen präzisen und eingängigen Begriff finden. Daher lautet der Titel des Ideenwettbewerbs: "Schreiner arbeiten mit Holz - Wer arbeitet mit Carbon?"
Rainer Kehrle, Clustermanager von MAI Carbon, beschreibt die Ideensuche: "Wir wünschen uns viele frische Ideen von Personen, die sich mit dem Werkstoff Carbon befassen und natürlich einen Namen, den man gut und gerne aussprechen kann. Ein eingängiger Begriff, der Lust auf den Beruf macht - das wäre optimal." Der Wettbewerb ist über die Open-Innovation-Plattform innovationskraftwerk.de ausgeschrieben. Nach einer kurzen Registrierung können Teilnehmer ihre Vorschläge einreichen. Eine Expertenjury wählt die besten Ideen aus. Die Initiatoren belohnen die besten Ideengeber mit Preisen im Gesamtwert von rund 10.000 Euro. Auch Schulklassen können teilnehmen und Mitmachtage in einem Schülerlabor oder einem Science-Museum gewinnen. Lehrkräfte finden im Innovationskraftwerk von Bildungsexperten ausgearbeitete Unterrichtsmaterialien, um eine Doppelstunde zum Thema Carbon zu gestalten und in der Klasse Ideen für die gesuchte Berufsbezeichnung zu entwickeln.
Ein Video, das die Anforderungen an die gesuchten Ideen und den Werkstoff Carbon erklärt, findet sich auf der Wettbewerbsseite.

An der Spitzenclusterinitiative MAI Carbon des Carbon Composites e.V. (CCeV) beteiligen sich Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie unterstützende Organisationen aus der Region München-Augsburg-Ingolstadt. Gründungspartner von MAI Carbon sind die Unternehmen Audi, BMW, Premium AEROTEC, Eurocopter, Voith und die SGL Group, sowie die IHK Schwaben, der Lehrstuhl für Carbon Composites (LCC) der TU München und der CCeV. Alle beteiligten Partner agieren auf dem Technologiefeld Hochleistungs-Faserverbundwerkstoffe, und hier insbesondere auf dem Gebiet der carbonfaserverstärkten Kunststoffe (CFK). Der Schwerpunkt liegt auf den Anwenderbranchen Automobilbau, Luft- und Raumfahrt sowie dem Maschinen- und Anlagenbau.




Hauptanliegen von MAI Carbon ist es, den Werkstoff Carbon für die Serienreife fit zu machen sowie die Region München-Augsburg-Ingolstadt zu einem europäischen Kompetenzzentrum für CFK-Leichtbau auszubauen, das die gesamte Wertschöpfungskette der CFK-Technologie abdeckt und den vertretenen Partnern in der Schlüsseltechnologie CFK zu einer Weltmarkt-Spitzenposition verhilft. Dadurch können bis zu 5.000 neue Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden.

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An der Spitzenclusterinitiative MAI Carbon des Carbon Composites e.V. (CCeV) beteiligen sich Unternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie unterstützende Organisationen aus der Region München-Augsburg-Ingolstadt. Gründungspartner von MAI Carbon sind die Unternehmen Audi, BMW, Premium AEROTEC, Eurocopter, Voith und die SGL Group, sowie die IHK Schwaben, der Lehrstuhl für Carbon Composites (LCC) der TU München und der CCeV. Alle beteiligten Partner agieren auf dem Technologiefeld Hochleistungs-Faserverbundwerkstoffe, und hier insbesondere auf dem Gebiet der carbonfaserverstärkten Kunststoffe (CFK). Der Schwerpunkt liegt auf den Anwenderbranchen Automobilbau, Luft- und Raumfahrt sowie dem Maschinen- und Anlagenbau.
Hauptanliegen von MAI Carbon ist es, den Werkstoff Carbon für die Serienreife fit zu machen sowie die Region München-Augsburg-Ingolstadt zu einem europäischen Kompetenzzentrum für CFK-Leichtbau auszubauen, das die gesamte Wertschöpfungskette der CFK-Technologie abdeckt und den vertretenen Partnern in der Schlüsseltechnologie CFK zu einer Weltmarkt-Spitzenposition verhilft. Dadurch können bis zu 5.000 neue Arbeitsplätze in der Region geschaffen werden.



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Datum: 29.10.2013 - 17:53 Uhr
Sprache: Deutsch
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