Ein Klick, der teuer ist
Mit Software-Updates versuchen Druckerhersteller die Verwendung von kostengünstigen Alternativtonern zu verhindern.
(IINews) - Es ist zunächst einmal eine gute Nachricht, für alle, die die neuesten Laserdrucker von Lexmark in ihrem Büro oder zu Hause nutzen: Sie können künftig viel Geld sparen. Für alle Geräte der Baureihen MX bzw. MS 310, 410 und 510 gibt es nun auch kostengünstige Alternativtoner. Als einer der ersten Anbieter hat der große Druckerzubehörhändler TONERDUMPING (www.toner-dumping.de) seit dieser Woche BUSINESSTONER für die genannten Drucker und Multifunktionsgeräte von Lexmark im Sortiment. Damit kann man seine Druckkosten locker um 50 Prozent senken. Jeder einzelne Toner ist rund 100 Euro billiger als das Original. Da kommt im Laufe eines Druckerlebens eine Menge Geld zusammen, das man gut und gerne für andere Dinge ausgeben kann.
Allerdings sollte man dafür auf keinen Fall auf die Tipps des Druckerherstellers, in diesem Fall Lexmark, hören. Denn die Originalhersteller versuchen mit ständig neuen Tricks und Kniffen zu verhindern, dass Kunden günstigere Alternativtoner verwenden. Qualitativ stehen die Alternativen den Originalen kaum nach – das haben viele Tests in der Vergangenheit bewiesen. Die günstigen Toner überzeugen deshalb immer mehr Kunden – zum Ärgernis von Lexmark und Co., die versuchen das zu verhindern.
Der neueste Kniff der Druckerhersteller sind Software-Updates. In regelmäßigem Abstand bekommen die Druckernutzer eine kleine Meldung auf dem Bildschirm eingeblendet: Soll der Drucker jetzt ein Softwareupdate durchführen? Eine scheinbar harmlose Frage. Doch ein Klick auf „Ja“ kann teuer werden. Denn das Update macht nichts anderes als zu verhindern, dass der Drucker Alternativtoner akzeptiert. Plötzlich kann man nur noch mit teuren Originalkartuschen drucken.
So funktioniert’s : Auf jeder Tonerkassette ist ein kleiner Elektronikchip. Über den wird beispielsweise die Anzeige gesteuert, wie viele Seiten noch gedruckt werden können. Auch auf den BUSINESSTONERN von TONERDUMPING sind solche Chips - hergestellt von einem der größten Chipproduzenten in diesem Bereich – Static Control.
Mit einem Softwareupdate programmiert Lexmark den Drucker einfach mal um. Er kann dann zwar nicht mehr als vorher - genau genommen kann er sogar weniger: Er erkennt danach nur noch die Chips der teuren Originaltoner. Die Chips der günstigen Alternativtoner sind dem Drucker dann plötzlich unbekannt und er verweigert den Druck.
Für viele Kunden ist das ein Ärgernis: An der TONERDUMPING-Hotline melden sich viele von ihnen und sind empört über die Praktiken von Lexmark oder anderen Herstellern. Der Berliner Händler empfiehlt deshalb allen Kunden, auf diese Softwareupdates zu verzichten. Der Klick aufs „Nein“ ist ohne Risiko und kann jede Menge Geld sparen.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
TONERDUMPING gehört zu den größten Anbietern von Druckerzubehör in Deutschland mit mehr als 1 Million Kunden. Wir verkaufen Druckerzubehör über einen Onlineshop (www.toner-dumping.de) und in 16 Filialen in Berlin und Brandenburg.
Kontakt: Daniel Orth (daniel.orth(at)toner-dumping.de) , Friedbert Baer (friedbert.baer(at)toner-dumping.de)
Telefon: 030 – 47 49 71 720, Fax: 030 – 47 49 71 75
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Tonerdumping Orth & Baer GmbH, Industriestr. 1-3, 12099 Berlin
Datum: 13.10.2013 - 22:12 Uhr
Sprache: Deutsch
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