Scientologen engagieren sich effektiv für die Drogenaufklärung von Jugendlichen
Bekantermaßen ist der Drogenmissbrauch ein globales Problem und zählt zu den destruktivsten Elementen unserer gegenwertigen Kultur. Statistiken der zuständigen Behörden auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene machen deutlich, wie der Drogenkonsum sich in unserer Gesellschaft unaufhaltsam ausbreitet.
(IINews) - So hat laut der Veröffentlichung der Bundesregierunng jeder vierte Erwachsene (26,5%) im Alter von 18 bis 64 Jahren hat schon einmal eine illegale Droge probiert, während unter Kinder und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren „nur“ 7,2 % bereits Erfahrungen mit illegalen Drogen machten. Eine Zahl, die bei genauerer Betrachtung sicher noch um einiges höher ausfallen würde. Es gibt hin und wieder Verschiebungen, z.B. nehmen Heroin- oder auch Cannabis-Konsum leicht ab, im Gegenzug gewinnen aber Designerdrogen wie Ecstasy, Crack, Amphetamine oder Crystal Meth bei den Konsumenten an Boden. Das Gesamtbild bleibt aber besorgniserregend.
Neben den staatlichen Maßnahmen zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit oder zur Stärkung von Persönlichkeit und Kreativität, kommt das Element der AUFKLÄRUNG und PRÄVENTION meist zu kurz.
Beleg dafür ist die massive Nachfrage nach Aufklärungsmaterialien bei der Initiative „Sag NEIN zu Drogen“ in München, die von Mitgliedern der Scientology Kirche gegründet wurde (aber Interessierten aller Konfessionen natürlich offen steht). Neben dem kostenlosen Versand von Aufklärungsmaterial gab es organisierte Aktionen von ehrenamtlichen Helfern in über 180 Ländern. Diese führten zu Verteilaktionen mit über 50 Millionen Drogenpräventionsheftchen und mehr als 10.000 Aufklärungsveranstaltungen.
Die Resultate dieser globalen Aktivitäten sind in geretteten Menschenleben zählbar:
Während in Italien der gesamte Drogenkonsum um mehr als 25 % zurückging, haben in Los Angeles mehr als 2.000 gefährdete Jugendliche das „Fakten über Drogen“-Programm abgeschlossen und in Südafrika klärten 370 Lehrer an die 30.000 Schüler über Drogen auf.
In Deutschland verschickte der Verein „Sag NEIN zu Drogen – Sag JA zum Leben“ allein von Januar bis Juli 2013 über 100.000 kostenlose Drogenaufklärungshefte an Interessierte und Gefährdete. Die Materialien werden von der International Association of Scientologists gesponsert. Scientology-Stifter L. Ron Hubbard hatte sich dem Drogen-Thema bereits in den frühen 1960er Jahren gewidmet. Der Senator des Bundesstaats New York schrieb über das Engagement: „Ich bin Gemeindepfarrer, Senator und Angehöriger der Pfingstbewegung. Als ich die Scientology Kirche anrief, damit jemand kommt, um uns zu helfen und uns Unterricht zu geben – unsere Jugend zu unterrichten und uns einige Informationen zu dem Thema zu geben –, war sofort jemand zur Stelle.“
All dies und weitere wissenswerte Informationen findet man in der kürzlich veröffentlichten Broschüre Scientology: Wie wir helfen – Fakten über Drogen.
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Datum: 07.10.2013 - 09:12 Uhr
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Kategorie:
Sub und Jugendkultur
Meldungsart: Fachartikel
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 06.10.2013
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