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In-Memory-basierte Echtzeit-Analysen haben für CIOs einen hohen Stellenwert

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- CIO-Umfrage belegt: Echtzeit-Datenanalyse ist für Geschäftsleitung, Vorstand und strategisches Management besonders interessant
- CIOs erwarten von In-Memory-Technologie vor allem eine Beschleunigung von Datenanalysen
In-Memory-Technologie - die Verarbeitung von Daten direkt im Hauptspeicher anstatt auf der Festplatte - steht für CIOs an erster Stelle, wenn es um die Beschleunigung von Datenanalysen geht. Für die Fachbereiche Geschäftsleitung, Vorstand und strategisches Management ist dieser Mehrwert besonders interessant. Das hat eine Umfrage des CIO Magazins im Auftrag der Software AG ergeben.
In-Memory-Technologien eröffnen vor allem in der Datenanalyse neue Perspektiven. So kann mit dieser Technologie das Phänomen "Big Data" bewältigt werden. Bislang waren diese Daten wegen ihrer Volumina und Komplexität mit herkömmlicher Datenbanktechnik nicht sinnvoll nutzbar. Dementsprechend sehen fast zwei Drittel der befragten IT-Entscheider in der beschleunigten Datenanalyse den entscheidenden Mehrwert von In-Memory. Über die Hälfte der CIOs verspricht sich von der Technologie daher auch schnellere Reaktionszeiten bei strategischen Entscheidungen, und mehr als ein Drittel setzt schon jetzt auf Echtzeit-Analysen mit Hilfe von In-Memory-Technologien.
Echtzeit-Analyse für Führungsebene besonders attraktiv
Mehr als die Hälfte der IT-Entscheider beurteilt die In-Memory-basierte Echtzeit-Datenanalyse für die oberste Unternehmensebene als besonders interessant. Geschäftsführung, Vorstand und strategisches Marketing können von der Technologie am meisten profitieren. Auch in den Bereichen "Finance" sowie Marketing und Vertrieb halten über 40 Prozent der CIOs einen Einsatz für sinnvoll.
In den Unternehmen hat In-Memory einen hohen Stellenwert
Für fast 50 Prozent der Befragten hat In-Memory einen wichtigen Stellenwert im Unternehmen. Mehr als zwei Drittel der CIOs beklagen allerdings, dass die Unternehmen trotz aller Vorteile bisher keine Priorität auf die Einführung von In-Memory-Technologie legen.




"Die heutigen Systeme sind auf Big Data nicht vorbereitet", kommentiert Dr. Wolfram Jost, CTO und Mitglied des Vorstands der Software AG, die Studienergebnisse. "Deshalb kommen jetzt neue Technologien wie In-Memory-Systeme in Verbindung mit Event Streaming Technologien ins Spiel, die Datenanalyse in Echtzeit möglich machen und durch interaktive Visualisierungssysteme ergänzt werden, um Daten komfortabel zu visualisieren. Es ist wichtig, damit jetzt das Fundament für Big Data zu legen."
Die kompletten Studienergebnisse sind auf Anfrage erhältlich über:
Baerbel.Strothmann(at)softwareag.com

Die Software AG (FRA: SOW) hilft Unternehmen, ihre Geschäftsziele schneller zu erreichen. Mit den Technologien des Unternehmens für Big Data, Integration und Geschäftsprozessmanagement steigern Unternehmen ihre Effizienz, modernisieren ihre Systeme und optimieren ihre Prozesse, um qualifizierte Entscheidungen zu treffen und einen besseren Service zu erbringen. Seit mehr als 40 Jahren steht das Unternehmen für Innovationen, die sich am Nutzen für den Kunden ausrichten. Mit den Produktfamilien Adabas und Natural, ARIS, Terracotta, webMethods, Alfabet und Apama ist das Unternehmen führend in 15 Marktsektoren. Die Software AG beschäftigt ca. 5.300 Mitarbeiter in 70 Ländern und erzielte 2012 einen Umsatz von 1,05 Milliarden Euro. Weitere Informationen finden Sie unter: www.softwareag.com.

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Die Software AG (FRA: SOW) hilft Unternehmen, ihre Geschäftsziele schneller zu erreichen. Mit den Technologien des Unternehmens für Big Data, Integration und Geschäftsprozessmanagement steigern Unternehmen ihre Effizienz, modernisieren ihre Systeme und optimieren ihre Prozesse, um qualifizierte Entscheidungen zu treffen und einen besseren Service zu erbringen. Seit mehr als 40 Jahren steht das Unternehmen für Innovationen, die sich am Nutzen für den Kunden ausrichten. Mit den Produktfamilien Adabas und Natural, ARIS, Terracotta, webMethods, Alfabet und Apama ist das Unternehmen führend in 15 Marktsektoren. Die Software AG beschäftigt ca. 5.300 Mitarbeiter in 70 Ländern und erzielte 2012 einen Umsatz von 1,05 Milliarden Euro. Weitere Informationen finden Sie unter: www.softwareag.com.



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Datum: 30.09.2013 - 10:05 Uhr
Sprache: Deutsch
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