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ID: 950972

Effizient in der Sonne: Wie die unterschiedlichen Arbeitstypen den
Altweibersommer genießen

(IINews) - Wer kann die sonnigen Tage im Goldenen Herbst am besten nutzen
und gleichzeitig effizient der eigenen Arbeit nachgehen? Siemens
Enterprise Communications hat vier Arbeitstypen in Unternehmen
definiert und zeigt, welche von ihnen die Verbindung von warmer
Herbstluft und Arbeit am elegantesten meistern.

Die Konservativen

Die Konservativen gewöhnen sich nur sehr ungern an neue
Technologien. Zettel, Stift und Terminkalender gehören dagegen
nach wie vor zu ihrer Grundausstattung. Ein Firmen-Smartphone
besitzen sie zwar, nutzen es aber eher im Notfall, in der Regel
arbeiten sie vom Schreibtisch aus. Das Lieblingsstück darauf: ein
klassisches Schnurtelefon. Denn sie greifen generell lieber zum
Hörer als zur Maus. Der konservative Arbeits-Typ arbeitet
konsequent effizient. Er genießt den Spätsommer daher lieber vom
sicheren Schreibtisch aus, indem er die Fenster aufreißt und die
Mittagspause für einen erholsamen Spaziergang durch die Sonne
nutzt.

Es ist nicht auszuschließen, dass auch dieser Typus bald Gefallen am
flexibleren Arbeiten findet. Voraussetzung dafür sind aber intuitiv
bedienbare Soft- und Hardware mit leicht verständlichen
Selbsthilfefunktionen und einem gut erreichbaren IT-Support. Nur so
lassen sich auch die Konservativen an die Vorteile des mobilen
Arbeitens heranführen. Und vielleicht finden sie ja schon im nächsten
Sommer Gefallen daran, den Mittagsspaziergang auszuweiten und
außerhalb des Büros an der nächsten Telefonkonferenz
teilzunehmen.


Die Freiheitsliebenden

Ganz im Gegensatz zum konservativen Typus sind freiheitsliebende
Mitarbeiter Fans neuster Technik. Oft auch als Generation Y
bezeichnet, kommunizieren sie lieber via SMS und Social Media-
Kanäle als über das angestaubte und verhältnismäßig langsame E-
Mail-System. Sie brauchen auch im Arbeitsalltag Abwechslung, für




jede Situation das aktuellste Endgerät und die dazu passende
Software – also die gleichen Möglichkeiten, die sie auch privat
nutzen. Die Freiheitsliebenden entscheiden gerne selbst, welche
Anwendungen sie sich herunterladen. Und daran hindern sie auch
keine Vorschriften der IT-Abteilung.

Zum Arbeiten ins Straßencafé um die Ecke gehen – kein Problem!
Zumindest nicht für sie. Für die Unternehmensdaten dagegen schon,
denn viele ihrer Anwendungen und Endgeräte bringen nicht die
nötige Datensicherheit mit, die empfindliche Geschäftsinformationen
erfordern. Bevor am Ende also die Daten fröhlich in der Sonne und
für jeden sichtbar brutzeln, sollten Unternehmen die Endgeräte der
Mitarbeiter sowie auch die Anwendungen fest in die
Unternehmenskommunikation integrieren. Bring-your-own-Device
(BYOD)-Programme ermöglichen es den IT-Verantwortlichen, die
Devices, die im Unternehmen im Einsatz sind, regelmäßig zu
kontrollieren. Und dann steht dem Multitasking der anderen Art –
nämlich arbeiten und sich gleichzeitig von der lauen Herbstluft die
Nase kitzeln lassen – nichts mehr im Wege.

Die Anywhere Worker

Auf dem Weg zur Arbeit die ersten E-Mails beantworten, während
des Meetings schnell eine Nachricht verschicken, abends vom Sofa
aus noch eine Videokonferenz mit Kollegen aus Übersee abhalten –
Anywhere Worker sind immer und überall im Einsatz. Sie lieben
Technik, die ihren Multi-Tasking-Lebensstil unterstützt. Was nicht
auf Anhieb selbsterklärend funktioniert, fliegt raus. Die
Wandkalender, die sie sich fürs Büro gekauft haben, sind reine
Deko, denn dieser mobile Arbeitstypus sitzt in den seltensten Fällen
am Schreibtisch. Anstelle von Desktop-Bildschirm und Telefon
kommen Tablet und Smartphone zum Einsatz.

Kommunikation mit Kunden und Kollegen muss daher von unterwegs
aus einwandfrei funktionieren – auch von der geliebten Hängematte
aus. Allerdings ist das so gut wie garantiert: Dafür sorgen bei den
modernen Kommunikations-Tools, die der Anywhere Worker nutzt,
neben einem nahtlosen Roaming vor allem Features, die die
physische Distanz der Mitarbeiter leicht bewältigen, sowie
umfassender Service und Support, die sich problemlos über leicht zu
handhabende Anwendungen abrufen lassen. Somit sind Anywhere
Worker für mobiles Arbeiten bestens ausgerüstet – sie dürften wohl
diejenigen sein, die zusammen mit den Freiheitsliebenden jedes Jahr
am allermeisten von den sonnigen Tagen profitieren.

Die IT-Profis

Konservative, Freiheitsliebende, Anywhere Worker –
unterschiedlicher können die Mitarbeiter im Unternehmen kaum sein.
Um dennoch alle Bedürfnisse unter einen Hut zu bekommen, sind
die IT-Profis morgens als erste im Büro. Denn wenn um sie herum
noch alles still ist, können sie in Ruhe die letzten Support-Anfragen
abarbeiten, bevor die ersten Tickets des Tages auf dem Help-Desk
gezogen werden. Zwischen all den Desktops, die sie gleichzeitig
nutzen, lässt sich der Schreibtisch nur noch erahnen. Das erschwert
das Arbeiten im Freien. Macht aber nichts: Denn als Verantwortliche
für die Soft- und Hardware lieben sie es, für jedes technische
Problem eine Lösung zu finden – gerne auch in extra abgedunkelten
Räumen. Anstatt in die Sonne zu gehen, betätigen sie lieber die
Jalousien. Im blendungsfreien Raum lassen sich die Fehler einfach
besser ermitteln.

„Einmal abgesehen von den IT-Profis: Gerade an sonnigen Tagen
steht mobiles Arbeiten für die meisten Mitarbeiter hoch im Kurs“, so
Dr. Berit Bettina Schubert, Leiterin Marketing und Kommunikation
bei Siemens Enterprise Communications. „Damit diese aber auch
von unterwegs aus, von zuhause oder im Café produktiv sein
können, benötigen sie eine optimale mobile Arbeitsumgebung. Mit
BYOD-Programmen, interoperabler Software und den richtigen
Kommunikationstools entlassen Unternehmen ihre Mitarbeiter jedoch
guten Gewissens in die Sonne. Und mit dem getankten Vitamin D
geht es dann auch gestärkt in den Winter."

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
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Bereitgestellt von Benutzer: ChristinaJahn
Datum: 25.09.2013 - 10:53 Uhr
Sprache: Deutsch
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