McAfees Most Dangerous Celebrity 2013: Lily Collins ist die gefährlichste Frau im Internet / Frauen gefährlicher als Männer, Musiker riskant / In Deutschland gilt: Vorsicht vor Models (BILD)
(ots) -
Lily Collins, bekannt aus Filmen wie "Chroniken der Unterwelt:
City of Bones" und "Spieglein, Spieglein - die wirklich wahre
Geschichte von Schneewittchen" hat international Emma Watson als
gefährlichsten Star im Internet abgelöst.
National stuften die McAfee-Forscher Models wie Lena Gercke oder
Sara Nuru als schön gefährlich ein.
Bereits im siebten Jahr in Folge untersucht das Unternehmen in
seiner Studie McAfee Most Dangerous CelebritiesTM
gefährlichsten Schauspieler, Musiker, Comedians und Persönlichkeiten
zu identifizieren. Gemäß McAfees Studie ist die Suche nach Frauen
gefährlicher als die nach Männern, denn neun der zehn gefährlichsten
Personen sind Frauen. Auf Lily Collins folgen Avril Lavigne und
Sandra Bullock. Jon Hamm ist in diesem Jahr der einzige Mann in den
Top 10 der zwanzig gefährlichsten Promis im Internet.
Die Suche nach Lily Collins führt mit einer Chance von 1:7 dazu,
auf einer verseuchten Internetseite zu landen.
Fans, die "Lily Collins und free downloads", "Lily Collins und
nude pictures", "Lily Collins und fakes", sowie "Lily Collins und
"free app downloads" eingeben, sind einem hohen Risiko ausgesetzt,
dass ihre persönlichen Daten in die falschen Hände geraten. Die
McAfee Forscher stellten eine 14,5 prozentige Chance fest, bei der
Suche nach Bildern von Lily Collins auf eine Seite zu gelangen, die
vom McAfee Site Advisor positiv auf online Gefahren getestet wurde.
Positiv getestete Seiten enthalten Schadsoftware wie Spyware, Adware
oder Viren.
Schön gefährlich: Deutsche Models
Was Deutsche Prominente betrifft, laufen Fans von Lena Gercke mit
über 10 Prozent Gefahr, bei der Internetsuche nach ihrem Star auf
einer Webseite mit Schadsoftware zu landen. Auf Lena Gercke folgen in
der Reihenfolge der Gefährlichkeit Sara Nuru, Sylvie van der Vaart,
Julia Stegner und Toni Garrn.
Internetkriminelle nutzen immer wieder das Interesse der
Verbraucher an TV-Shows, neuen Filmen, kulturellen Trends und
Prominenten aus. Sie bauen Websites und spicken diese mit Malware um
die Computer der Verbraucher zu infizieren und Passwörter und
persönliche Informationen an sich zu bringen. In diesem Jahr führten
die Namen der VIPs in Kombination mit Begriffen wie "free app
download" und "nude pictures" zu den meisten mit Malware verseuchten
Seiten.
Weitere Ergebnisse:
Frauen sind gefährlicher als Männer
Jon Hamm (Nr. 8) ist der einzige Mann innerhalb der Top 10,
gefolgt von Justin Timberlake (Nr. 12) und Patrick Dempsey (Nr. 13)
in den Top 20.
Musiker singen sich nach oben
Die Suche nach Musikern, besonders nach jungen weiblichen
Pop-Stars, führt häufig auf riskante Webseiten. Siebzehn Musiker
haben es in die Top 50 Liste geschafft, drei von ihnen befinden sich
unter den ersten zehn: Avril Lavigne (Nr. 2), Katy Perry (Nr. 6), und
Britney Spears (Nr. 7). Weitere sind: Shakira (Nr. 11), Justin
Timberlake (Nr. 12), Selena Gomez (Nr. 14), Demi Lovato (Nr. 16),
Miley Cyrus (Nr. 20), Rihanna (Nr. 28), Lady Gaga (Nr. 30), Beyoncé
(Nr. 34) und Pitbull (Nr. 50).
Gefährlich lustige Frauen und Männer
Sandra Bullock (Nr. 3), Kathy Griffin (Nr. 4), Amy Poehler (Nr.
17), Ellen DeGeneres (Nr. 23), Jimmy Fallon (Nr. 24) und Jimmy Kimmel
(Nr. 39) sind innerhalb der Top 50.
Gefahren ändern sich von Jahr zu Jahr
Emma Watson, Jessica Biel und Megan Fox sind in die Liste dieses
Jahres nicht mehr vorhanden. 2012 fanden sie sich auf den Plätzen Nr.
1, Nr. 2 und Nr. 6.
Latinas heizen der Liste ein
Dieses Jahr befinden sich vier Latinas in den Top 20: Shakira (Nr.
11), Selena Gomez (Nr. 14), Demi Lovato (Nr. 16) und Eva Mendes (Nr.
19). Innerhalb der Top 50 finden sich außerdem noch Sofia Vergara
(Nr. 26), Jessica Alba (Nr. 31) und Salma Hayek (Nr. 43).
"Verbrauchern sind die Sicherheitsrisiken bei der Internetsuche
nach spannenden News aus der Unterhaltungsbranche und Bildern und
Videos von Prominenten ziemlich unbekannt und Unwissen geht immer zu
Lasten der Sicherheit", erklärt Toralv Dirro, EMEA Security
Strategist bei McAfee Labs. "Cyber-Kriminelle auf der Suche nach
Beute nutzen die Arglosigkeit und Neugier aus, um die Verbraucher auf
unsichere Websites zu locken und so an ihre Daten zu gelangen."
Die Studie verwendet die McAfee® SiteAdvisor® Bewertungen, die
anzeigen, welche Seiten Risiken in sich Bergen und kalkuliert daraus
die Höhe des Risikos.
Tipps für die persönliche Sicherheit
- Hüten Sie sich vor Inhalten, die zum Download von irgendetwas
auffordern, bevor die Inhalte selbst heruntergeladen werden können.
Nutzen Sie lieber Streaming-Angebote oder laden Sie Inhalte von
offiziellen Webseiten herunter.
- "Free downloads" ist der Suchbegriff mit der höchsten
Virenbehaftung. Jeder, der Videos oder Dateien auf seinen Rechner
lädt, sollte ein wachsames Auge auf Malware haben.
- Nutzen Sie für jedes mobile Gerät den Passwortschutz. Wenn das
Gerät verloren oder gestohlen wird, kann der Finder alle Daten
einsehen oder veröffentlichen.
- Bleiben Sie bei Ihrer Suche nach den aktuellsten News auf
vertrauenswürdigen Seiten. Auch diese können natürlich auch von
Hackern infiltriert werden. Nutzen Sie deshalb eine
Sicherheitslösung, die Sie vor dem Besuch der Seite auf Gefahren
hinweist.
- Laden Sie keine Videos von fragwürdigen Seiten. Das gebietet der
gesunde Menschenverstand, dennoch kann man es nicht oft genug
wiederholen: Tun Sie es nicht. Alle Videos, die sie interessieren,
können mit Sicherheit auch auf seriösenSeiten gefunden werden.
- Loggen Sie sich nicht "ein" oder bieten andere private Daten von
sich an. Wenn Sie eine SMS mit dem Hinweis auf eine neue Webseite
bekommen und dort vor einem Download Ihre privaten Daten angeben
sollen - tun Sie's nicht. Das ist gängige Taktik bei
Phishing-Aktionen und führt häufig zu Identitätsdiebstahl.
- Wenn Sie Informationen zu einer großen Veranstaltung oder einem
Promi suchen stellen Sie sicher, dass alle im Haushalt befindlichen
Geräte gesichert sind, z. B. mit McAfee LiveSafe[TM],
Macs, Tablet-PCs und Smartphones schützt.
- Eine Version von McAfee SiteAdvisor kann hier kostenlos bezogen
werden: www.siteadvisor.com
Pressekontakt:
TC Communications
Arno Lücht, Direct: 08081 - 954619
Thilo Christ, Direct: 08081 - 954617
Christiane Capps, Direct: 0174 - 3335550
Ulrike Masztalerz, Direct: 040 - 484434
Email: mcafee(at)tc-communications.de
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Datum: 18.09.2013 - 09:27 Uhr
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