Entscheider-Elite kritisiert zu geringe Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur:Über 40 Prozent des "Capital-Elite-Panels" sehen deshalb wirtschaftliche Zukunft gefährdet
(ots) - 17. September 2013 - Die zunehmende
Vernachlässigung der Verkehrsinfrastruktur durch Bund und Länder wird
für Deutschlands Entscheider-Elite immer mehr zum Problem. Wie das
Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Wirtschaftsmagazins
'Capital' (Ausgabe 10/2013, EVT 19. September) bei 509
Top-Entscheidern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung ermittelte,
sind drei Viertel der Führungskräfte davon überzeugt, dass in den
letzten Jahren zu wenig in die Verkehrsinfrastruktur investiert
wurde. Über 40 Prozent der zum "Capital-Elite-Panel" gehörenden
Entscheider sehen darin bereits eine Bedrohung der wirtschaftlichen
Zukunft des Landes. Und über allem steht für die Entscheider die
Frage, warum der Staat bei immer neuen Steuereinnahme-Rekorden nicht
in der Lage sein soll, zumindest die wichtigsten Verkehrsadern
funktionstüchtig zu halten.
------------------------- Das "Capital-Elite-Panel" ist Europas am
prominentesten besetzte Führungskräfte-Umfrage. Das Institut für
Demoskopie Allensbach (IfD) führt sie seit 1987 zwei Mal im Jahr für
das Wirtschaftsmagazin 'Capital' durch. Unter den aktuell 509
befragten Top-Ent-scheidern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung
sind 67 Vorstände aus Konzernen mit mehr als 20.000 Beschäftigten
sowie 21 Ministerpräsidenten und Minister und 22 Leiter von
Bundesbehörden.
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Datum: 17.09.2013 - 10:10 Uhr
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