Neuerscheinung: Weiterbildung Schmerzmedizin
Themen der Schmerzmedizin – für die Fort- und Weiterbildung
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Tumorbedingte Fatigue und ihre psychosozialen Belastungen
Kopfschmerz durch Liquordrucksteigerung
Kaudalanästhesie bei Kindern: Stellenwert und Aspekte zur Sicherheit
Morbus Fabry – Diagnostik und Therapie
Verschiedenartige Kopfschmerzformen des Kapitels 4 der Internationalen
Kopfschmerzklassifikation
Chronifizierung postoperativer Schmerzen – Physiologie, Risikofaktoren und Prävention
Phantomschmerz – Psychologische Behandlungsstrategien
Ultraschall in der interventionellen Schmerztherapie
Die Inhalte entsprechen den CME-Beiträgen aus der Fachzeitschrift »Der Schmerz« von Heft 1/2012 – Heft 03/2013 und orientieren sich an den Weiterbildungsinhalten für die Zusatz-Weiterbildung »Spezielle Schmerztherapie«.
Göbel, Hartmut; Sabatowski, Rainer (Hrsg.)
CME-Beiträge aus: Der Schmerz, Januar 2012 – Juni 2013
2013, Etwa 110 S. 18 Abb., 11 Abb. in Farbe.
Bestellmöglichkeit: Springer-Verlag Heidelberg, Berlin, New York
Themen in diesem Fachartikel:
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Schmerzklinik Kiel wurde als wissenschaftliches Modellprojekt 1997 gegründet und beschritt mit dem Beginn der Patientenversorgung neue Wege in der Schmerztherapie.
Der Behandlungsschwerpunkt zielt auf chronische neurologische Schmerzerkrankungen, insbesondere Migräne- und Kopfschmerzerkrankungen, Schmerzerkrankungen der Muskulatur und des Bewegungsapparates, Schmerzen bei Erkrankungen des peripheren und zentralen Nervensystems und Schmerzen bei Unfallschäden und bei Nervenverletzungen.
Ziel unserer Klinik ist es, das gesamte Wissen, das international für die Versorgung von chronischen Schmerzen verfügbar ist, unmittelbar den Patienten zukommen zu lassen und dabei hochspezialisiert die Belange von Menschen mit chronischen Schmerzen zu berücksichtigen. Daneben gilt unsere Aufmerksamkeit der Erforschung von neurologischen Schmerzerkrankungen, Migräne und anderen Kopfschmerzen, um die zukünftige Behandlung weiter zu verbessern
Die Konzeption der Schmerzklinik Kiel hat moderne Entwicklungen in der Medizin vorausgenommen, insbesondere die integrierte Versorgung. Integrierte Versorgung bedeutet, dass die Behandlung nicht durch Fachgrenzen eingeschränkt wird. Auch die Abschottung von ambulanten und stationären Versorgungsbereichen wird aufgehoben. Experten der verschiedenen medizinischen Fachgebiete wirken zusammen, um die Patienten mit zeitgemäßen wissenschaftlichen Methoden Hand in Hand zu behandeln. Die ambulante und stationäre Behandlung ist eng aufeinander abgestimmt.
Mit der Umsetzung des Konzeptes bietet die Schmerzklinik Kiel eine speziell auf Patienten mit chronischen Schmerzen ausgerichtete koordinierte ambulante und stationäre neurologisch-verhaltensmedizinische Behandlung an.
Datum: 10.09.2013 - 19:16 Uhr
Sprache: Deutsch
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Gesundheit & Medizin
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