Der kleine Unterschied

Die traditionelle italienische Pasta

(IINews) - Pasta ist so beliebt wie kein anderes Lebensmittel. Schätzungsweise gibt es über 300 Varianten. Nicht nur das macht die Teigspeise so beliebt. Auch ihr Können, sich jeder Soßenvariante anzupassen und so für abwechslungsreiche Gerichte zu sorgen. Im Geschmack sind sie sich ähnlich, aber in der Zusammensetzung gibt es Unterschiede. Die eine Pastasorte wird mit Hartweizengrieß und die andere unter Zugabe von Ei hergestellt. Über diesen Unterschied informiert das Nudelkontor aus Lüneburg.

Geschmacksfrage

Die traditionelle italienische Pasta wird, besonders im Süden Italiens, ohne Ei produziert. Die sogenannte „Pasta secca" (trockene Nudeln) wird alleine aus Hartweizengrieß und Wasser zubereitet und anschließend getrocknet. Diese Bestandteile verlangt sogar das bereits 1547 erlassende Reinheitsgebot. Diese Pastavariante wird in Italien immer noch nach diesem Prinzip hergestellt. Im Vergleich dazu gibt es die „Pasta fresca" (frische Nudeln). Sie wird tendenziell im Norden Italiens produziert. Dort wird dem Pastateig bei der Zubereitung Ei hinzugefügt. Diese Pastaform wird oft noch in Manufakturen zubereitet und nicht getrocknet zum Verkauf angeboten. Beispiele für diese Pastasorte sind Gnocchi, Tortellini und Ravioli. In Deutschland wird die Pasta meist mit Ei hergestellt, denn sie erfreut sich großer Beliebtheit. Nicht nur, weil das Ei eine schöne gelbgoldene Farbe liefert, sondern auch weil die Pasta einen besonderen Geschmack erhält. Die trockene Pasta ist meist bei denjenigen beliebter, die Pasta mit einer höheren Bissfestigkeit mögen.

Für ausführliche Informationen steht das Nudelkontor aus Lüneburg jederzeit gerne zur Verfügung.

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Datum: 04.09.2013 - 10:13 Uhr
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