Thin Clients in der öffentlichen Verwaltung
Die öffentliche Hand ist bestrebt, ihre ITK-Kosten nachhaltig zu senken. Wichtige Schlüsselbegriffe sind Standardisierung, Dezentralisierung und Virtualisierung. Dabei haben sich insbesondere Thin Clients als sichere, flexible und äußerst effiziente Alternative zum Arbeitsplatz-PC bewährt. Darüber hinaus schonen Thin Clients Umwelt und Klima.
(IINews) - Standardisierte, sichere Verwaltungsarbeitsplätze
Mithilfe von Thin Clients lassen sich zentrale bzw. virtualisierte Anwendungen sowie virtuelle Desktops äußerst kosteneffizient bereitstellen. Das bedeutet: der Nutzer arbeitet im Endeffekt mit einem virtuellen Computer, der in einem Rechenzentrum läuft. Der Thin Client stellt lediglich die Verbindung dazu her und regelt die Datenein- und -ausgabe. Die Vorteile dieser Technik liegen unter anderem in der hohen Datensicherheit. Alle Anwendungsdaten werden in einem internen oder externen, in jedem Fall aber besonders geschützten Rechenzentrum gespeichert und sind im Rahmen dieser Private Cloud geschützt.
Außenstellen und Heimarbeitsplätze
Darüber hinaus lassen sich sehr einfach und unter geringem technischen Aufwand Außenstellen und Heimarbeitsplätze in die private Cloud integrieren. Da die Thin Clients vergleichsweise wenige Daten mit den Servern austauschen und zudem der Datenstrom komprimiert wird, benötigen die Thin Clients keine großen Bandbreiten. Anbieter wie IGEL Technology stattet seine Thin Clients darüber hinaus mit der Fähigkeit aus, dem Server häufige Rechenoperationen abzunehmen und so einen Teil der Arbeit zu übernehmen, was insbesondere im Zusammenhang mit Multimedia wichtig ist.
Zukunftssichere und nachhaltige Thin Clients
Für lange Investitionszyklen sorgt IGEL unter anderem mit dem Einsatz von Dual-Core-Prozessoren. Dabei kann einer der beiden Prozessoren die Standardaufgaben erledigen, während der andere grafikbeschleunigende Protokolle wie Microsoft RemoteFX oder Citrix HDX ausführt oder das lokale Dekodieren von Videos übernimmt. Zukunftsweisend ist auch der Energieverbrauch. Trotz der hohen Leistungsfähigkeit verbraucht der IGEL UD5 Dual-Core nur 11 Watt im Betrieb und 1 Watt im Sleep-Modus.
Anwenderbeispiel: Stadtverwaltung geht den Weg in die Cloud
Die Kreisstadt Bergheim betreibt eine private Cloud-Infrastruktur auf Basis von Citrix-Technologien. Inzwischen hat die Kommune ihre IT-Infrastruktur vollständig an die Kommunale Datenverarbeitungszentrale Rhein-Erft-Rur ausgelagert. Von hier bezieht die Stadtverwaltung über Thin Clients von IGEL Technology all ihre Applikationen. Dieser Software-as-a-Service-Ansatz (SaaS) ist nicht nur wirtschaftlicher, sondern gestattet auch die transparente Abrechnung der IT-Leistungen auf Monatsbasis. Unterm Strich werden die IT-Arbeitsplätze mit IGEL Thin Clients wesentlich flexibler und besser verfügbarer als zuvor.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
IGEL Technology ist einer der führenden Thin Client Hersteller weltweit, Europas Nr. 1 bei Linux basierten Thin Clients und seit 2006 deutscher Marktführer (IDC Thin Client Tracker 2012).
Dynamic Lines GmbH
Marco Hopp
Frundsbergstr. 1
80634 München
marco.hopp(at)dynamiclines.de
Datum: 02.09.2013 - 12:41 Uhr
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