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Preetzüber Lolita-Affäre: "Wir halten das für einen Versuch, uns gezielt zu schaden"

ID: 932223

(ots) - In Sky90 debattierten u.a. Herthas Manager
Michael Preetz und Sky Experte Jens Lehmann über das Geschehen am 3.
Spieltag der Fußball-Bundesliga.

Michael Preetz (Manager Hertha BSC Berlin) ...

... über die "Lolita"-Affäre: "Uns hat es in dieser Woche zum
vollkommen falschen Zeitpunkt erwischt, weil wir uns auf das Spiel
gegen Hamburg konzentrieren wollten. Die Vorbereitungen blieben
nicht unbeeinflusst. Wir, Hertha BSC, halten das für einen Versuch,
uns zu schaden, gezielt zu schaden. Uns wird Schaden zugefügt durch
diese Berichterstattung. Wir werden uns als Verein nicht öffentlich
zu diesen Anschuldigungen äußern, weil wir das nicht weiter befeuern
möchten. Ich werde nicht der Koch sein, der mit dem Kochlöffel noch
einmal in der Suppe rumrührt. Wir verfolgen das juristisch und werden
auf diese Angriffe von außen im Sinne des Vereins versuchen zu
reagieren."

.... über das, was Jos Luhukay auszeichnet: "In diesem Verein gibt
es eine große Sehnsucht nach kontinuierlicher Arbeit. Wir waren auf
der Suche nach einem Trainer, der diese Herausforderung Hertha BSC
und Berlin annimmt, der sich bekennt zu diesem Verein, zu seinen
Zielen, zur Vergangenheit, zur Gegenwart und zu dem, was wir in
Zukunft erreichen wollen. Und das hat vor Jos Luhukay kein Trainer
gemacht. Er ist ein Trainer, der sich einlässt auf uns, auf Berlin.
Er ist darüber hinaus ein Trainer, der dieser Mannschaft eine
Handschrift verpasst hat."

Sky Experte Jenes Lehmann...

...über die Zukunft von Schalkes Trainer Jens Keller: "Wenn man
nicht gewinnt bei so einem Klub wie Schalke, ist das ein ganz
normaler Ablauf, dass dann über den Trainer diskutiert wird.
Irgendwann gibt es im Fußball keine Gnade, wenn es keine Punkte
gibt. Wenn Schalke sich nicht für die Champions League qualifiziert,




glaube, dass er keine Chance mehr hat. Vielleicht bekommt er dann
noch ein Spiel Gnadenfrist. Man muss sich als Trainer klar sein, wenn
es nicht läuft, ist die Halbwertszeit recht kurz."

... über die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit auf Schalke:
"Man sieht nur die typischen Automatismen, wenn es nicht so läuft.
Dass die Spieler in den Medien Ratschläge geben, was auf keine Fall
passieren darf. Es wäre natürlich gut, wenn die gleichen Spieler auch
in der Kabine zu ihren Mannschaftskollegen sagen: So sollen wir es
machen."

... über Fehler in der Einkaufspolitik: "Es ist sicher nicht damit
getan, zwei Spieler aus der Zweiten Liga zu holen, die natürlich gut
Fußball spielen können, aber nicht den Anspruch formulieren, wir
müssen jedes Spiel gewinnen. Denn sie sind ja erst nur Mitläufer.
Die anderen müssten eigentlich den Ton angeben."

...über den Stuttgarter Fehlstart: "Die Mannschaft zeigt
Tendenzen, die nicht sehr vielversprechend sind."

... über die HSV-Krise und die Forderung des Gönners Kühne, Felix
Magath zu verpflichten: "Nach einer Serie von Niederlagen ist es
immer sehr leicht zu sagen, alle müssen weg und ein Neuer muss
kommen. Es ist für den HSV wieder einmal eine Situation entstanden,
in der all die ganzen Großen von früher sagen, dass sie sich große
Sorgen um den HSV machen. Letztendlich ist nichts passiert, am Ende
des Jahres werden sie zwischen Platz sechs und zehn landen Alle sind
dann enttäuscht, dass es nicht weiter nach oben geht. Aber so
wirklich dramatisch ist es nicht. Mit der Suspendierung von Aogo und
Rincon haben sie sich keinen Gefallen getan, die haben sich bis dahin
ja nichts zu Schulden kommen lassen. Als Spieler wollte ich immer
einen starken Trainer, der zum Spieler steht. Als Spieler hätte ich
früher gedacht, wenn er bei dem bisschen Gegenwind schon umkippt....
Ich weiß nicht, ob ich da nicht vielleicht ein bisschen Respekt
verloren hätte."

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Pressekontakt:
Dirk Grosse
Head of Sports Communications
Tel.: 089 9958-6338
Fax: 089 9958-96338
E-Mail: dirk.grosse(at)sky.de

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Datum: 25.08.2013 - 21:31 Uhr
Sprache: Deutsch
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