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Bei Verdacht auf Brustkrebs ermöglicht Positronen-Emissions-Mammographie eine detaillierte Abbildung des Brustgewebes

ID: 917708

Absicherung auch auch bei kleinen Tumoren ab 1,6 mm

(IINews) - Brustkrebs, früh erkannt, ist nach aktueller Expertenmeinung in den meisten Fällen heilbar. In diesem Zusammenhang kommt der radiologischen Diagnostik bei der Brustkrebsvorsorge eine bedeutende Rolle zu. Ziel einer jeden radiologischen Brustuntersuchung ist es, bei einer ersten Verdachtsdiagnose fundiert Klarheit zu schaffen. Mit der PEM (Positronen-Emissions-Mammographie), eine Spezialanwendung der nuklearmedizinischen Positronen-Emissions-Tomographie (PET), ist das möglich. Sie bietet mittels eines speziellen Aufnahmekopfes (Scanners) eine äußerst detaillierte Abbildung des Brustgewebes, bei der auch kleinste Bereiche abnormalen Gewebes sofort erkannt werden können. Mittels PEM können Tumoren erkannt werden, die erst 1,6 mm groß sind, was der Breite eines Reiskorns entspricht. In diesem Stadium können Operationen brusterhaltend vorgenommen werden. Aber auch wenn der Anfangsverdacht unbegründet ist, bietet die Positronen-Emissions-Mammographie diagnostische Sicherheit.

Eines dieser fahrbaren Geräte für die Positronen-Emissions-Mammographie steht in der Praxis für Radiologie und Nuklearmedizin Ludwigshafen, die von Dr. med. Andreas Blynow und Dr. med. Frank Müller geleitet wird.

Für wen eignet sich die PEM besonders:
- Patientinnen mit der Verdachts-Diagnose Brustkrebs, denn Studien weisen nach, dass die methodische Zuverlässigkeit der PEM (Spezifität und Sensitivität) über 90 Prozent liegt.

- Patientinnen mit Brustimplantaten, da die Kompression der Brust nicht so stark ist wie bei der klassischen Mammographie.

- Jüngere Patientinnen, denn bei PEM kann die Brust trotz des dichten Brustgewebes sehr gut beurteilt werden.

- Brustkrebspatientinnen während der Strahlen- und Chemotherapie, denn die Wirksamkeit von Strahlen- und Chemotherapie kann schon nach kürzester Zeit beurteilt werden.

- Ehemalige Brustkrebspatientinnen, denn die frühestmögliche Entdeckung kleinster Krankheitsherde ist mittels PEM möglich.





- Patientinnen, für die eine MRT nicht infrage kommt.

Weitere Informationen zur Positronen-Emissions-Mammographie finden Sie in MEDIZIN ASPEKTE in den Artikeln:

- Schonende Brustuntersuchung - Positronen-Emissions-Mammographie (PEM) schafft Klarheit bei Brustkrebs

- Brustkrebs: Positronen-Emissions-Mammografie optimiert Brustkrebstherapie

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Redaktion MEDIZIN ASPEKTE / MCP Wolff GmbH
Martina Wolff
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67549 Worms
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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 29.07.2013 - 16:42 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Martina Wolff
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Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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