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Mit natürlichem Heilklima gegen Schmerzen und Versteifung bei Morbus Bechterew

ID: 912726

Vielen, die an Morbus Bechterew leiden, fallen alltägliche Dinge sehr schwer. Ein geregeltes Leben ist so manchen Patienten angesichts der Schmerzen, Schwäche und schwerer Nebenwirkungen verschriebener Medikamente nicht mehr möglich. Die Radonwärmetherapie als natürliche Alternative zur schulmedizinischen Medikation zeigt dagegen vor allem beim Krankheitsbild Morbus Bechterew gute Ergebnisse.

(IINews) - In den Himmel schauen, ein Buch aus der oberen Regelreihe nehmen, dem Gegenüber in die Augen blicken – für gesunde Menschen selbstverständlich. Vielen, die an Morbus Bechterew leiden, fallen diese alltäglichen Dinge aber im Laufe der Zeit sehr schwer. Bei den meisten beginnt Morbus Bechterew schon als junge Erwachsene mit heftigen Schmerzen im Kreuz, die sich über den gesamten Rücken nach oben ausbreiten. Erschwerend kommt bei Morbus Bechterew oft chronische Erschöpfung und eine Versteifung der Wirbelsäule hinzu. Ein geregeltes Leben ist so mancher Morbus Bechterew-Patienten angesichts der Schmerzen, Schwäche und schwerer Nebenwirkungen verschriebener Medikamente nicht mehr möglich. Die Radonwärmetherapie als natürliche Alternative zur schulmedizinischen Medikation zeigt dagegen vor allem beim Krankheitsbild Morbus Bechterew gute Ergebnisse. Wissenschaftliche Studien bestätigen der Behandlungsmethode bei Morbus Bechterew sogar Erfolgsquoten zwischen 80 und 90 Prozent.
Danach zeigt die Radonwärmetherapie bei allen Verlaufsformen und Stadien lang anhaltende therapeutische Effekte. „Morbus Bechterew-Patienten berichten über eine signifikante Reduktion von Druckschmerzwellen, Schmerzintensität, funktionellen Einschränkungen und Medikamentenverbrauch“, weiß Univ.-Doz. Dr. Bertram Hölzl, Radon-Experte und ärztlicher Leiter des Gasteiner Heilstollen. „Und das über viele Monate.“ Zudem fördert die Radonwärmetherapie nachweislich knochenaufbauende Prozesse. Ihre Erfolge bei Morbus Bechterew beruhen auf einer Kombination von drei Wirkfaktoren: leichte Überwärmung, hohe Luftfeuchtigkeit und Aufnahme von Radon über Haut und Lunge. Bei Temperaturen über 37,5 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit über 70 Prozent kommt es zu einem Anstieg der Körperkerntemperatur. Langjährige Erfahrungen zeigen, dass allein diese milde Hyperthermie bei Morbus Bechterew zu einer Entspannung schmerzgeplagter Muskeln führt und immunstabilisierend wirkt. Darüber hinaus erhöht sich im leicht überwärmten Zustand die Aufnahmefähigkeit des Organismus für das Naturheilmittel Radon. Radon setzt wiederum milde Alphastrahlen frei, die körpereigene Zellreparaturmechanismen anregen und die Aktivität von Entzündungszellen sowie Schmerzbotenstoffen deutlich verringern.




„Viele Patienten mit Morbus Bechterew, die regelmäßig eine Radonwärmetherapie durchführen, können darüber hinaus fast komplett auf die Einnahme von nichtstereoidalen Antirheumatika verzichten“, berichtet Dr. Hölzl. Was das bedeutet machen die gravierenden Nebenwirkungen dieser Medikamente deutlich: 70 Prozent der damit behandelten Morbus Bechterew-Betroffenen leiden unter schweren Magenschleimhautveränderungen und ihren Folgen. 10 bis 20 Prozent der schweren Komplikationen lassen sich therapeutisch sogar überhaupt nicht beherrschen und enden tödlich. Weil die Radonwärmetherapie eine sanfte Alternative darstellt, übernehmen Krankenkassen oft etwa 90 Prozent der Therapiekosten.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der Gasteiner Heilstollen ist ein Radon-Thermal-Stollen, der sich auf die Radonwärmetherapie bei schmerzhaften Erkrankungen konzentriert. In ein aus verschiedenen Bausteinen bestehendes ganzheitliches Therapiekonzept eingebettet, bildet die Radonwärmetherapie die Stütze dieser Behandlung. Prim. Univ. Doz. Dr. med. Bertram Hölzl koordiniert als Internist und ärztlicher Leiter die medizinische Geschicke des Gasteiner Heilstollens. Er wird unterstützt von einem 15-köpfigen Team bestehend aus 7 Ärzten und 8 medizinischen Mitarbeitern. Insgesamt sorgen über 50 Menschen für das Wohl der Patienten.
Jährlich nutzen rund 14.000 Gäste das Klima im Gasteiner Heilstollen. Seit 60 Jahren wird der Gasteiner Heilstollen zu medizinischen Zwecken genutzt und zählt seither mehr als 3 Millionen Therapieeinheiten. So vertrauen vor allem Patienten mit Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, des Bewegungsapparates, der Atemwege und der Haut auf die heilende Kraft aus dem Inneren des Radhausberges im österreichischen Gasteinertal bei Salzburg. Für die Behandlung von Menschen mit Morbus Bechterew stellt der Gasteiner Heilstollen das weltweit größte Therapiezentrum.
Für die Therapieeinheiten im Heilstollen fährt ein Zug etwa 2,5 Kilometer ins Berginnere. Unterschiedliche Temperaturen und Luftfeuchtigkeitsgrade in den einzelnen Therapiestationen ermöglichen eine individuelle Anpassung der Behandlung an Krankheitsbild und Wärmeverträglichkeit der Patienten. In enger Kooperation mit dem Forschungsinstitut Gastein der Paracelsus Privatmedizinischen Universität Salzburg unternimmt der Gasteiner Heilstollen intensive Anstrengungen, um bewährte und neue Anwendungsmöglichkeiten für dieses Gesundheitsangebot wissenschaftlich fundiert zu überprüfen.



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Bereitgestellt von Benutzer: gerullis
Datum: 19.07.2013 - 14:23 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 912726
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Sigrid Bader
Stadt:

Böckstein/Bad Gastein


Telefon: +43-6434-3753-226

Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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